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Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Frau von Bourboulon berichtet, nach den Sagen der Schiffer, daß derselbeFrau Meergenannt sein will und in Wuth geräth, wenn man ihnHerr Seetitulirt. Nach der Legende ist indessen noch niemals ein Russe in demselben ertrunken. Dieses gewaltige, von mehr als 300 Zuflüssen ernährte Süßwasserbecken wird von einem prächtigen Rahmen vulkanischer Berge umschlossen.

Hinter ihnen kommt die Birke, und dann beginnt der Tannenwald, der richtige Wald, still und finster, hochaufragend und bärtig. Und an der vierten Seite liegt ein kleines, graues Haus. Der Rosengarten, an den ich jetzt denke, war vor sechzig Jahren das Eigentum der alten Frau Moräus, die sich durch Sticken ernährte. Daneben ging sie auch als Kochfrau auf die umliegenden Bauernhöfe. Liebe Freunde!

Er hatte seinen Schwiegervater nie reich geschätzt, er hatte nie auf eine Erbschaft spekuliert, aber er hatte es als Selbstverständlichkeit betrachtet, daß die Drechslerei gut ging und ihren Mann ernährte. Nie hatte er wahrgenommen, daß seinen Schwiegervater Schulden bedrückten, und nun plötzlich diese Eröffnung. »Ja, wie is dann des nor meeglichstotterte er.

Die drei Muhmen. Es war einmal ein armer Mann, der wohnte in einer Hütte, weit weit weg in einem Walde, und ernährte sich mit der Jägerei. Er hatte eine einzige Tochter, die war außerordentlich schön.

»Doch, das hätte ichsagte Fräulein Schwertfeger. »Ich hatte immer geglaubt, sie würde eine Stiftung für arme Kinder machen, zum Andenken an ihr eigenes verstorbenes Kind, und weil sie überhaupt Kinder so sehr liebte. Sie pflegte zu sagen, schlecht ernährte, traurige Kinder wären ein Schandfleck der Gesellschaft.

Ich konnte nicht einmal mit Puppen spielen, ich verlangte nach Wesen, die meine Liebe erwiderten. Hunde, Katzen und Vögel, dergleichen mein Vater von allen Arten ernährte, vergnügten mich sehr; aber was hätte ich nicht gegeben, ein Geschöpf zu besitzen, das in einem der Märchen meiner Tante eine sehr wichtige Rolle spielte.

Den oft verworrenen Worten und Anspielungen war mit Mühe zu entnehmen, daß das Weib den eigenen Eltern oder Großeltern vorwarf, eine vornehme Herkunft verläppert und sie dem Elend und der Dunkelheit ausgesetzt zu haben, daß sie einst mit einem Schuster verheiratet gewesen, der lang mit ihr gerungen, sie aber zuletzt besiegt und fortgejagt hatte, und daß sie sich jetzt mit Hausieren ernährte, indem sie bald diese, bald jene Ware ausfindig machte, mit welcher sie, wenn sie aufgelegt war, in allen Gassen herumstreichen, von Haus zu Haus schleichen und ihrem finstern Treiben obliegen konnte.

Mich aber befiel abermals die unangenehme Empfindung der Seekrankheit, und hier war dieser Zustand nicht wie bei der überfahrt durch bequeme Absonderung gemildert; doch fand sich die Kajüte groß genug, um mehrere Personen einzunehmen, auch an guten Matratzen war kein Mangel. Ich nahm die horizontale Stellung wieder an, in welcher mich Kniep gar vorsorglich mit rotem Wein und gutem Brot ernährte.

Man ernährte sich recht und schlecht auf seinem kleinen Besitz; man legte in guten Jahren ein paar Taler zurück und verbrauchte sie wieder in knapperen; man schlug sich bei harter Arbeit durch, schimpfte auf die Steuern und war dabei fröhlichen Muts.

Bei den Worten: Hannah aber, sein Weib, arbeitete fleissig mit ihrer Hand und ernährte ihn mit Spinnen, machte ein Mädchen mit Gesicht und Hand die Gebärde des Abscheus und Ekels. Agnes, was hast du, ruft der Lehrer. Antwort: Ach, Herr Lehrer, ist das denn wirklich wahr? Lehrer: Warum zweifelst du daran? Kind: O, weil die Spinnen doch gar zu schlecht schmecken müssen.

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