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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Geht denn heim, mein lieber Justus, und ruht euch wieder einmal auf eurem Bette aus, und wie ihr bisher gethan, so haltet fest an Gott, und wisset: »Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werdenUnd wie dann der Justus mit thränenden Augen dem Herrn Rath die Hand gedrückt und seinen Freund in der Noth brüderlich umarmt hatte, da ging er heim, ohne zu ahnen, wem er nächst Gott seine Erlösung zu verdanken habe.

In einem hierauf berufenen himmlischen Konvent habe er den verwunderten Engeln von der Erlösung des Menschengeschlechts und der Erneuerung aller Dinge erzählt und ihnen von Maria Kunde gegeben.

Von Phantasie gab es bei ihnen keine Spur. Sie waren über mein Vorhaben einfach entsetzt. Hilfe bei einem Räuberhauptmann suchen! Sie wußten sich zunächst keinen Rat, was sie mit mir anfangen sollten, und da war es wie eine Erlösung für sie, als sie meinen Vater hereintreten sahen. Er, der jähzornige, leicht überhitzige Mann, verhielt sich ganz anders als gewöhnlich. Seine Augen waren feucht.

Er mußte nun oft an seine Begegnung mit der Lerche denken, und an ihre Worte, als sie ihm gesagt hatte: »Wenn du einst heimfliegst, will ich singenSie sang nun schon lange nicht mehr, und einen Sommer hindurch harrte der Elf auf seine Erlösung.

Und heute erinnerte er sich des Bildes, erinnerte sich der Worte und deutlich jenes Gefühles zu lügen, ohne zu wissen, wieso. Sein Auge ging in der Erinnerung von neuem alles durch. Aber immer wieder kehrte es ohne Erlösung zurück. Ein Lächeln des Entzückens über den Reichtum der Einfälle, das er noch immer wie zerstreut festhielt, bekam langsam einen kaum merklichen schmerzhaften Zug

Es war eine Erlösung, als das Folgmädchen meldete, nebenan sei etwas Essen aufgetragen. Als man aber in Gerdas Schlafzimmer anfing, ein wenig Suppe zu genießen, erschien Schwester Leandra in der Tür und winkte freundlich. Der Senator starb. Er schluchzte zwei- oder dreimal leise, verstummte und hörte auf, die Lippen zu bewegen.

Das Außereinander von Ich und Welt ist Erscheinung; das Durchschauen des Scheines ist Erlösung. Verlangen im Ich ist das nicht-Ich; Verlangen im Ich ist die sich schaffende Welt; alles Geschaffene erkennt sich im erkennenden Ich. Kein Ich ohne Welt; das Verlangen in dir schafft die Welt, darum ist die Welt dein Verlangen; darum verlangt dich nach der Welt.

Ein Mönch aber, der nirgend anhänglich haftet, dem geht in der ungetrübten Heiterkeit seines Gleichmutes dieses Schauen auf: Unerschütterlich ist meine Erlösung, dies ist die letzte Geburt, nicht gibt es ferner ein neues Sein. So ist nun ein dahin gelangter Mönch mit dieser höchsten Weisheit belehnt. Das ist ja, Pilger, die höchste, heilige Weisheit: alles Leiden versiegt zu wissen.

Endlich kam die Erlösung: sie starb seit vielen Monden eine arme Irre, die nichts dafür konnte, daß sie mich quälteganz alt sah der Onkel plötzlich aus, dann sprang er auf, schüttelte sich wie ein nasser Jagdhund und fügte lächelnd hinzu: »die Liebe ist Humbug, weißt du, echt ist allein die Natur, die Kunst, die Wissenschaft. Ich freue mich auf das Leben wie ein Student

Sie hörten seine Stimme, und auch sie war vollkommen, war von vollkommener Ruhe, war voll von Frieden. Gotama lehrte die Lehre vom Leiden, von der Herkunft des Leidens, vom Weg zur Aufhebung des Leidens. Ruhig floß und klar seine stille Rede. Leiden war das Leben, voll Leid war die Welt, aber Erlösung vom Leid war gefunden: Erlösung fand, wer den Weg des Buddha ging.

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