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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Aus diesen Gründen waren die Whigs bereit, den Thron für erledigt zu erklären, ihn durch Wahl wieder zu besetzen und dem Fürsten ihrer Wahl Bedingungen vorzuschreiben, welche das Land gegen schlechte Regierung sichern konnten.

Die Leute, die ihm begegneten, hatten andere Gesichter, andere Bewegungen, andere Worte als sonst. Die Kinder im Schulzimmer waren nicht mehr so sehr Gegenstände, an denen der Stundenplan erledigt werden mußte. Ihre Augen waren belebt, ihr Ungehorsam schien liebenswürdiger, ihre Unwissenheit begreiflich, ihre Ungeduld gegen das Stillesitzen des Nachdenkens wert.

»Na, das ist also Unsinn«, sagte er gelassen, drehte sich auf dem Absatze um und ging von ihr fort, als ob damit überhaupt das Ganze erledigt sei. »Zum Scheidenlassen gehören zwei, mein Kind; und daß Permaneder sich so ohne weiteres mit Vergnügen dazu bereit finden wird, der Gedanke ist doch wohl bloß belustigend

So, das wäre ja gut und rasch erledigt!“ rief Frau von Tressen, Hederich vergnügt anblickend. „Jetzt will ich mit Peter Wille das weitere bereden, namentlich auch den Fall ins Auge fassen, daß mein Schwiegersohn zurückkehrt. Ich bitte, lieber Hederich, rufen Sie nun auch ihn, und dann wollen wir uns gleich weiter an die Einrichtung machen.“

Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht. KAISER: Dadurch sind unsre Mängel nicht erledigt, Was willst du jetzt mit deiner Fastenpredigt?

So bitte, nehmen Sie einmal das zusammengefaltete Papier, das da neben Ihnen auf dem Tische liegt nein, das andere dort das da, und nun sein Sie so gut und lesen Sie den Entscheid unseres Bischofs lesen Sie ihn laut. Sie werden sich dadurch jedenfalls zufrieden gestellt fühlen, daß die Sache als vollkommen erledigt betrachtet werden kann

Wir werden in dieser Richtung ganz streng verfahren. Damit wird auch von selbst abgeschafft werden, was sich recht unerfreulicherweise herausgebildet hat, daß einige einen gewissen Sport darin suchen, sich hier an den Werkmeistern zu reiben, und daß wir dann solche Sachen, die kurzer Hand hätten erledigt werden können, hier breit treten.

Am 24. April stand die Beschaffung weiterer Geldmittel zur Bestreitung der durch den Krieg veranlaßten außerordentlichen Ausgaben auf der Tagesordnung. Die französische Nationalversammlung hatte zwar am 26. Februar dem Präliminar-Friedensvertrag ihre Zustimmung gegeben, aber die Frage der Kriegskostenzahlung war noch nicht endgültig erledigt. Man brauchte für die große Armee in Frankreich weiter Geld. Bismarck nahm zunächst das Wort, um die Notwendigkeit der Vorlage zu begründen. Bis jetzt habe Frankreich seine Zahlungsverpflichtungen nicht einhalten können. Man könne ja in die inneren Verhältnisse Frankreichs eingreifen, aber das wolle man nicht, es sei daher wünschbar, Frankreich Zeit zu lassen, sich zu rangieren. Ich nahm nach Bismarck das Wort. Seine Erklärung zeige, daß er mit seiner Politik in der Klemme sei. Ich legte dann noch einmal unseren Standpunkt in der Kriegsfrage dar. Hätte man nicht auf der Annexion bestanden, so wäre der Friede schon seit vielen Monaten geschlossen worden. Ungeheure Verluste an Menschen und Geld wären uns erspart geblieben, und die Lage Deutschlands wäre eine viel günstigere geworden, als sie jetzt sei. Zwei Milliarden damals seien mehr wert gewesen, als heute fünf. Außerdem werde keine Regierung in Frankreich, heiße sie wie sie wolle, den Verlust von Elsaß-Lothringen vergessen dürfen. Frankreich werde nach Bündnissen suchen, und Rußland werde künftig anders zu der Frage stehen. Daß es dem Reichskanzler gelingen werde, Rußland ebenso über den Löffel zu barbieren, wie ihm das mit Napoleon gelungen sei, bezweifelte ich sehr. (Stürmische Heiterkeit.) Sicher sei, daß wir künftig ein viel höheres Militärbudget aufzubringen haben würden, als dieses bei einer vernünftigen Verständigung mit Frankreich unter Verzicht auf die Annexionen der Fall wäre. Wie Napoleon in Frankreich, so werde der Reichskanzler in Deutschland in seiner Politik durch die Bourgeoisie unterstützt. Es seien nur die Arbeiter hüben und drüben gewesen, die allein für den Frieden eingetreten seien. Man sehe jetzt wieder, wie die so viel angegriffene und verleumdete Kommune mit der größten Mäßigung vorgehe. (Große, anhaltende Heiterkeit.)

Es war ein Friede da draußen, daß man unwillkürlich alle Weltdinge als befriedigt und erledigt und beruhigt annehmen mußte. Und da mußte nun Tobler hinfahren, durch solchen Schneezauber hindurch, per Eisenbahn nach der Stadt, um eine Zwiesprache mit dem Herrn Rechtsanwalt Bintsch abzuhalten.

So war der letzte Nachmittag, den sie bei den Freunden verbrachte, herangekommen. Sie war mit Nellie und Orla in die Stadt gegangen, um noch einige Einkäufe zu besorgen und Abschiedsbesuche zu machen. Als die ersteren erledigt waren, trennte sich Orla von ihnen, da sie nach Hause gehen wollte, um für den folgenden Tag noch zu arbeiten.

Wort des Tages

kindes-lachen

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