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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Nun ja... nun ja... kommen Sie zu sich, Lisaweta! Ich bin es nicht, sage ich Ihnen, in bezug auf das lebendige Gefühl. Sehen Sie, der Literat begreift im Grunde nicht, daß das Leben noch fortfahren mag, zu leben, daß es sich dessen nicht schämt, nachdem es doch ausgesprochen und >erledigt< ist.
Doch war es Schenkung um der Ehe wegen, Der Ehe Trennung hebt die Schenkung auf. Margarethe. Ich will sie wiederholen. Rudolf. Auch bedenkt, Dass jene Lande Reicheslehen sind, Dem Reich erledigt und nicht Euch gehoerig. Margarethe. So weit mein Recht geht, geb ich es dahin. Sagt das dem Koenig, und zugleich: Er soll vor Unrecht sorglich sich bewahren; Denn auch das kleine raecht sich.
Wenn ich von diesem Gange zurückgekehrt war und das Gespendete verzehrt hatte, womit dann für den ganzen Tag die elende Nahrungsfrage erledigt war, wurde ich von einer der älteren Nonnen unterrichtet, und abends lauschte ich in der Versammlung den Worten des Erhabenen oder auch denen eines großen Jüngers, wie Sariputta oder Ananda.
Soweit war dieser Fall zur allgemeinen Befriedigung erledigt. Blieb nur noch die Geschichte mit dem mikroskopischen Signalement, und in dieser Sache sollte Ehrenstraßer wieder einmal den Wert einer gutgeschulten Gendarmerie erproben.
In den Augen des wirklichen Staatsmanns war der einzige wichtige Satz der, welcher den Thron für erledigt erklärte, und wenn nur dieser Satz angenommen wurde, so war es ihm ziemlich gleichgültig, welche Einleitung demselben vorausging. Eine so vereinigte Macht ließ keiner Hoffnung auf Widerstand Raum.
So hätten wir die Deutung auch dieses zweiten Traumes erledigt. Beide sind unserem Verständnis zugänglich geworden unter der Voraussetzung, daß der Träumer in seinem unbewußten Denken all das weiß, was er im bewußten vergessen hat, all das dort richtig beurteilt, was er hier wahnhaft verkennt.
„Über die Zukunft hat meine Kousine mir nichts zu sagen?“ brachte Tankred, nur mühsam seine durch Enttäuschung hervorgerufene Erregung verbergend, hervor. „Nein!“ „Kann ich meine Kousine vielleicht morgen sprechen?“ „Nein! Schon deshalb nicht, weil sie nicht mehr hier sein wird, und auch die Angelegenheit zwischen Ihnen und dem Justizrat innerhalb drei Tagen erledigt sein muß.
Die gesellschaftlichen Pflichten waren für diesen Winter erledigt, meine Gesundheit bot stets willkommenen Vorwand zu frühen Landaufenthalten; es bedurfte nur einer Ansage, und ich konnte schon in den nächsten Tagen in Pirgallen eintreffen.
[Beschluß, durch den der Thron für erledigt erklärt wird.] Es wurde beantragt, daß König Jakob
Ob er mit diesem Verhalten dem Vaterland nützte oder schadete, war bei dem vagen weltbürgerlichen Gefühle, in dem er vielfach lebt, für ihn meist eine Frage zweiter Ordnung. Er glaubte, gerecht und klug geredet zu haben, war hiervon selbst befriedigt und setzte voraus, daß es auch seine Zuhörer sein würden. Damit war der Fall für ihn dann erledigt.
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