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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Als objektiver Vorgang, als etwas uns Gegebenes tritt uns das dargestellte innere Geschehen entgegen. Es ist für uns nicht nur ein subjektives, sondern zugleich ein objektives persönliches Erleben. Das innere Geschehen wird nicht nur von uns erlebt, sondern es geschieht zugleich ausser uns, und wird von uns miterlebt.

"Es ist doch völlig unerhört, was man mit diesem Kind erlebt!", rief Fräulein Rottenmeier in großem

Er bleibt nicht mehr Figur. Er ist wirklich Mensch. Er ist verstrickt in den Kosmos, aber mit kosmischem Empfinden. Er klügelt sich nicht durch das Leben. Er geht hindurch. Er denkt nicht über sich, er erlebt sich. Er schleicht nicht um die Dinge, er faßt sie im Mittelpunkt an.

Allmählich sammelte er seine Gedanken, und ging im Geiste nochmals den ganzen Weg seines Lebens, von den ersten Tagen an, auf welche er sich besinnen konnte. Wann denn hatte er ein Glück erlebt, eine wahre Wonne gefühlt? O ja, mehrere Male hatte er solches erlebt.

Nach dieser Aufregung ging es in das Bad und dann an's Frühstück. Der Tag wurde prächtig, die See glatt, die Sonne schien warm; das reine Ostseewetter, wie ich es nannte, da ich in der Ostsee niemals Unwetter, Nebel und dergleichen erlebt hatte. Wir waren jetzt etwa in der Mitte der Nordsee, es war ganz einsam, viele Stunden kein Schiff.

vipria. Nein, das ist zu viel! Einen Hirten liebt sie! Das hat die Sonne nicht erlebt. Ist er denn wirklich schön? Ich hab

"O, sie weiß das besser als du denkst, Rudolf; wir haben neun Monate Krieg erlebt, die waren für deine Frau voll Angst und Reue, voll Sehnen und Warten; sie hat sich durchgekämpft, ist stark geworden, um Leid und Entbehrung mit dir zu tragen." "Mutter, damit nimmst du mir die schwerste Sorge ab!

Bei dem, was sie erlebt, hatte sie ihre Seele verbraucht, in allen den verschiedenen Abschnitten ihres Daseins, als junges Mädchen, dann als Gattin, zuletzt als Geliebte. Sie hatte von ihrer Seele verloren in einem fort, wie jemand, der auf einer Reise in jedem Gasthause immer ein Stück von seinen Habseligkeiten liegen läßt. Aber warum war sie denn so unglücklich?

Er betrachtete mich nicht als eine prüde Vestalin, sondern als das, was ich wirklich war: ein mit den wirklichen Lebensverhältnissen vertrautes weibliches Wesen, das sehr wohl wußte, daß Männer und oft auch Frauen Versuchungen unterworfen sind und meist schon etwas erlebt haben, wenn sie an den Altar treten.

Der Lordlieutenant sprach die Befürchtung aus, daß, wenn dieses Treiben nicht aufhöre, in Dublin bald eine ganz ähnliche Schreckensherrschaft bestehen werde, wie er sie in London erlebt habe, als Jedermanns Kopf und Ehre in der Gewalt eines Oates und Bedloe waren.

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