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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Es ist Ihre Schuld, daß sich die Voruntersuchung so lange hingezogen hat. Ich ergreife die Gelegenheit, Ihnen einen ernstlichen Vorhalt zu machen. Sie befolgen augenscheinlich den Grundsatz, das Gericht durch Ungehörigkeiten und Wunderlichkeiten hinzuhalten und irrezuführen. Sie verschlimmern dadurch Ihre Lage, ohne Ihren Zweck zu erreichen.
Nun habe ich zwar zu meiner Zeit auch meinen Vers gemacht, wie ein Andrer, aber der Witz ist eingerostet in den leidigen Geschäften! Wie wär's nun, wenn Sie statt meiner die Verschen machten. Sie vertrauten sie mir an ich lese sie vor man ist davon bezaubert man will von mir wissen Ich ich nenne Sie! Ich ergreife diese Gelegenheit, Ihnen eine Lobrede zu halten.
Kein stärker erschütternder Vergleich von Aufgang und Niedergang dieses Menschen, als wenn man seinen ersten uns bekannten und seinen letzten Brief hintereinander liest. Jener ist mit sechzehn Jahren an seinen Vater geschrieben und lautet: »Liebe Eltern! Schnell ergreife ich die Feder, da ich höre, daß mein Vater mit mir nach Meinberg will.
Wer sich dem Notwendigsten widmet, geht überall am sichersten zum Ziel; andere hingegen, das Höhere, Zartere suchend, haben schon in der Wahl des Weges vorsichtiger zu sein. Doch was der Mensch auch ergreife und handhabe, der einzelne ist sich nicht hinreichend, Gesellschaft bleibt eines wackern Mannes höchstes Bedürfnis.
Ich ergreife diese Gelegenheit, das Publikum an etwas zu erinnern, das es vorsätzlich vergessen zu wollen scheinet. Wir haben eine Übersetzung von Shakespeare. Sie ist noch kaum fertig geworden, und niemand bekümmert sich schon mehr darum. Die Kunstrichter haben viel Böses davon gesagt. Ich hätte große Lust, sehr viel Gutes davon zu sagen.
Deines Omars Liebe wirft dir einen Balken zu, ergreife ihn und rette dich. Abdallah. Als ich noch auf deinen Knien ruhte, mit deinem Barte spielte, und mich in deinen Augen lächelnd sah, o wie glücklich war ich damals! Rufe jene Jahre zurück, Omar, und ich gebe dir freudig alles wieder, was ich von dir empfangen habe.
Wenn du, mir mißtrauend, zu deinem vorigen Freunde zurückkehrst, o so bist du unfehlbar verloren, er führt dich gewiß endlich auf dem verderbenvollen Wege zu seinem gräßlichen Endzweck; ich biete dir die Hand zur Rettung, o ergreife sie mit kühnem Muth; bin ich gleich ein Fremdling, nicht dein bekannter Freund, so glaube mir dennoch, denn beim Ewigen, meine Gedanken sind lauter, mein Herz schlägt noch für die Tugend.
Laß uns noch einmal recht klar und klug miteinander reden" "Wenn du willst, Mutter." "miteinander reden von dem Wahne jener Nacht. Ich wachte, du schliefest. Da lärmt es im Hofe. Ich gehe hinunter, es war nichts, und ich lache über meinen leeren Schrecken. Ich wende mich. Du stehst vor mir nachtwandelnd, mit offenen stieren Augen. Ich ergreife dich und führe dich in das Haus zurück.
Hätte es nicht jedes von uns ebensoviele Stunden weit nach einer andern Richtung hinwehen und absetzen können, wo dann keines etwas vom andern gewußt hätte?« Das sagte sie so drollig und mit sichtlicher Freude an dem Geschehen, daß ich erleichtert anfing zu lachen, denn ich mußte mir bildhaft vorstellen, wie uns der Wind nach verschiedenen Richtungen getragen und niedergelassen hätte, und Maidi fiel so herzlich in mein Lachen ein, als ob sie schon lang nicht mehr recht gelacht hätte und nun die erste Gelegenheit dazu ergreife.
Allein, wenn nach langem Studieren und Schreiben und Denken mein Auge ermattet und die Hand mir erlahmt und mein Ohr des nimmer endenden Geräusches müde wird, wenn mein Geist seine Frische verliert und den Mut und den Enthusiasmus, dann schließe ich schnell mein Buch und mein Zimmer, dann ergreife ich die Flinte und eile hinaus in die weite, weite Welt und steige hinauf auf die Berge.
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