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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der meiner freien Bewegung gezogene Umkreis konnte daher für meine Bedürfnisse nicht weit genug sein; darum war der Sommer so schön, wo ich den Garten fast für mich allein hatte, wo ich auf dem Lande bei Verwandten und Freunden der weitgehenden Ungebundenheit mich erfreute.
Herden zahmer Hirsche und Rehe grasten darin umher, zu achtzig Stück und mehrere zusammen, mitten unter ihnen die schönsten, größten Schafe, einige asiatische mit dicken Fettschwänzen. Die furchtlose Ruhe dieser Tiere von so verschiedenen Gattungen erfreute uns jedes Mal, so oft wir den lieblichen Anblick auch sahen; sie führte ein Bild der schönen goldenen Zeit vor die Seele.
Kapitel Die Reformbewegung und Tiberius Gracchus Ein volles Menschenalter nach der Schlacht von Pydna erfreute der roemische Staat sich der tiefsten, kaum hie und da an der Oberflaeche bewegten Ruhe.
Es waren zwar viele Personen beiderlei Geschlechts im königlichen Schlafgemache anwesend, als das Kind das Licht der Welt erblickte, aber keine von ihnen erfreute sich des öffentlichen Vertrauens im besonderen Grade. Von den anwesenden Geheimräthen waren die Hälfte Katholiken und die, welche sich Protestanten nannten, galten allgemein für Verräther an Gott und Vaterland.
Braunen erfreute die Botschaft; es lasen die fünfe zusammen, Und es hieß: Zwölfhundert von Isegrims kühnen Verwandten Werden kommen mit offenen Mäulern und spitzigen Zähnen, Ferner: die Kater und Bären sind alle für Braunen gewonnen, Jeder Vielfraß und Dachs aus Sachsen und Thüringen stellt sich.
Die Ehrliebe der Kaufleute, welche einen Bankrottirer mit ewiger Verachtung würde gestempelt haben, befestigte den Kredit und es war unerhört, daß einer darunter sein Wort nicht erfüllt hätte. So knüpfte man Erdtheil an Erdtheil und erfreute sich der mannichfachen Gaben der Natur Allenthalben.
Trotz ihres blassen Aussehens erfreute sich Valeria einer blühenden Gesundheit, und selbst alte Leute, welche sie sahen, sagten sich unwillkürlich: »O wie glücklich wird der Jüngling sein, für den sich diese unberührte jungfräuliche Knospe dereinst zur Blüte entfalten wird!«
Nun saßen die Damen bei Tische, die ältere speiste kaum, die schöne Liebliche gar nicht; das Kammermädchen, das sie Lucie nannten, ließ sich's wohl schmecken und erhob dabei die Vorzüge des Gasthofes, erfreute sich der hellen Kerzen, des feinen Tafelzeugs, des Porzellans und aller Gerätschaften.
Nur du hast mich mit einer Freundlichkeit, In der ich bald der zarten Tochter Liebe, Bald stille Neigung einer Braut zu sehn Mich tief erfreute, wie mit Zauberbanden Gefesselt, daß ich meiner Pflicht vergaß. Du hattest mir die Sinnen eingewiegt, Das Murren meines Volks vernahm ich nicht; Nun rufen sie die Schuld von meines Sohnes Frühzeit'gem Tode lauter über mich.
Während der ganzen Zeit meines Aufenthalts erfreute ich mich der grössten Zuneigung und Gastfreundschaft des Grossscherifs. Ich musste fast den ganzen Tag mit ihm zubringen, von Morgens früh, wo er mich rufen liess, Kaffee mit ihm und seinen Günstlingen zu trinken, bis Abends, wo er sich in seine Wohnung zurückzog.
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