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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Rath, Kraft und Held, Durch den die Welt Und alles ist, im Himmel und auf Erden! Die Christenheit Preist dich erfreut, Und aller Knie soll dir gebeuget werden. Erhebt den Herrn! Er hilft uns gern, Und wer ihn sucht, den wird sein Name trösten. Alleluja! Alleluja! Freut euch des Herrn, und jauchzt ihm, ihr Erlösten! Das Glück eines guten Gewissens.

Der Berliner stand noch, auf gespreizten Beinen, die Hände in den Hüften, und betrachtete das rote Herz der Mutter Gottes an der Decke, sah sich erstaunt um, rief dem Wirt erfreut zu: ,,Enormjemütlich!" und las laut den gerahmten Spruch an der Wand: ,,Ob ich morgen leben werde, Weiß ich freilich nicht, Daß ich aber, wenn ich lebe, Trinken werde, das ist ganz gewiß." Der Wirt lächelte.

"Wie sehr hat mich die Kunde Deines Glückes erfreut, meine liebe teuere Jenny wie innig teilt mein Herz die Gefühle, welche das Deinige erfüllen und ihm in der Zukunft so schöne gesegnete Tage verheißen.

Die Mutter war sehr erfreut, daß der Aufenthalt von elf Tagen in der freien Luft für den Vater von so wohltätigen Folgen gewesen sei. Seine Wangen haben sich nicht nur schön rot gefärbt, sie seien auch voller geworden, und das Auge sei weit klarer, als wenn es immer auf das Papier seiner Schreibstube geblickt hätte.

Die Bauern und Zigeuner, die unter der Anführung Mitidikas den Kordon durchbrochen hatten, waren hoch erfreut über diese Nachricht, dankten ihrer Anführerin herzlich und kehrten singend nach ihrer Heimat zurück. Michaly aber nahm seine Violine und spielte lustig vor der Gesellschaft her, die dem Edelmanne folgte. Unterwegs gab es viele Aufklärungen und Herzensergießungen.

2 Der junge Herr, des Alten Wachsamkeit Und Mentorblicks ein wenig überdrüssig, Ist über diesen Dienst des Zufalls sehr erfreut Und ungesäumt ihn zu benutzen schlüssig. Freund, spricht er, Jahr und Tag geht noch vielleicht dahin, Eh' mir's gelegen ist mich in Paris zu zeigen: Du weißt daß ich vorerst nach Rom versprochen bin, Und dieser Pflicht muß jede andre schweigen.

Obgleich mein äusserer Mensch durchaus nicht in eine Häuptlingswohnung passte, führte man mich doch sogleich zu Obet Dewong, der über mein Kommen sehr erfreut war. Man hatte mich nicht umsonst gerufen; der grosse Mann lag völlig apathisch mit halbgebrochenen Augen da; seine Zunge war trocken und schwarz, auch sprach er nur mit Anstrengung.

Denn wer erkennet es nicht, daß seit dem schrecklichen Brande, Da er so hart uns gestraft, er uns nun beständig erfreut hat Und beständig beschützt, so wie der Mensch sich des Auges Köstlichen Apfel bewahrt, der vor allen Gliedern ihm lieb ist. Sollt' er fernerhin nicht uns schützen und Hülfe bereiten?

Der Rat gefiel Klara wohl. »Oh, dann will ich ihm gewiß hundert Pfund Salz aus Frankfurt schicken«, rief sie erfreut aus, »es muß auch ein Andenken an mich habenJetzt winkte Herr Sesemann den Kindern, denn er wollte abreisen. Diesmal war das weiße Pferd der Großmama für Klara gekommen, und jetzt konnte sie herunterreiten, sie brauchte keinen Tragsessel mehr.

Als der Winter vorbei, und Laub und Blumen und Blüten Uns zur Fröhlichkeit riefen, erfreut ich mich meines Geschlechtes, Das so munter mit mir die schönen Tage verlebte! Zehen junge Söhne, mit vierzehn Töchtern, sie waren Voller Lust zu leben; mein Weib, die treffliche Henne, Hatte sie alle zusammen in Einem Sommer erzogen.

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