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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ja, es war hier ein einzigartiger, und fast erschreckender Verzicht auf Hintergrund und Raumverhältnis geschehen, so daß der ungewohnte Blick es lächerlich finden konnte und nur der unschuldige das Bild, schlechthin das Bild zu erfassen vermochte. Willenius war wie von Krankheit befallen. Mehrere Nächte hindurch schlief er nicht.

Der Eindruck war aber nicht einer, wie ich ihn öfter vor schönen Sachen hatte, ja selbst vor Dichtungen, sondern er war, wenn ich den Ausdruck gebrauchen darf, allgemeiner, geheimer, unenträtselbarer, er wirkte eindringlicher und gewaltiger; aber seine Ursache lag auch in höheren Fernen, und mir wurde begreiflich, ein welch hohes Ding die Schönheit sei, wie schwerer sie zu erfassen und zu bringen sei als einzelne Dinge, die die Menschen erfreuen und wie sie in dem großen Gemüte liege und von da auf die Mitmenschen hinausgehe, um Großes zu stiften und zu erzeugen.

So muß ich schließlich gestehen, daß ich nicht einmal vorstellen kann, was dieses Wachs hier ist, sondern dies =rein geistig= auffasse. Ich rede speziell von diesem Wachs hier; vom Wachs im allgemeinen ist es nämlich noch viel einleuchtender! Was ist denn nun aber dieses Wachs, das man nur rein geistig erfassen kann?

Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab, Und führ ihn, kannst du ihn erfassen, Auf deinem Wege mit herab, Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange, Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. MEPHISTOPHELES: Schon gut! nur dauert es nicht lange. Mir ist für meine Wette gar nicht bange.

Nun riß er die Stubenthür auf; aber es dauerte nicht lange, so hatte die Mühle auch die Stube vollgemahlt, und nur mit genauer Noth konnte der Mann noch die Thürklinke in der Fluth von lauter Milchsuppe erfassen. Wie er nun die Thür aufgemacht hatte, stürzte er hinaus ins Freie, und Hering und Milchsuppe immer hinter ihn drein, so daß der ganze Hof und das Feld davon strömte.

So ist es auch mit ihrem Wissen und Verstehen aller Dinge, sie suchen stets den Teil davon zu erfassen, der es an eine Empfindung anschließt.

Aber daß ich an Jesus glauben muß, um den Armen zu helfen, ist Unsinn! Es hilft nichts, ich rede wie ich denke." "Wenn Du an Jesus glaubtest, so würdest Du den Grund erfassen." "Ich habe nie gesagt, daß ich nicht an Jesus glaube." "Ach, Josefine, das ist kein Glauben! So verstehst Du also nicht einmal, was Glauben ist! Diesen schweren Schaden an Deiner Seele habe ich zu verantworten!

Wenn ich mir vorstelle, Du könntest je unglücklich sein aus Herzenskummer, aus Sorge! Wenn ich daran denke, es könnte Dich eine böse Krankheit erfassen und Du müßtest mit täglichen Schmerzen kämpfen! Ich bitte das Schicksal, alles von Dir abzuwenden.“ Anges Augen flossen über; sie beugte sich über die Blätter und stützte das Haupt.

So tritt für unser Denken an die Stelle des Gesetzes der Zusammengehörigkeit, das uns die Aufgabe stellt, alle Wahrheiten in ihrer Zusammengehörigkeit und somit als die Eine Wahrheit zu erfassen, das Gesetz der Übereinstimmung, nach dem sich die Wahrheit und Falschheit unsrer einzelnen Urteile bestimmt.

»Ich hätte sie entführen sollensagte Matho am Abend zu Spendius. »Hätte sie erfassen sollen und aus ihrem Hause reißen! Niemand hätte mir entgegenzutreten gewagtSpendius hörte nicht auf ihn. Behaglich lag er auf dem Rücken und ruhte sich aus. Neben ihm stand ein großer Tonkrug mit Honigwasser, in den er von Zeit zu Zeit den Kopf tauchte, um einen großen Schluck zu tun.

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