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Aktualisiert: 25. Juni 2025


II. Beilage. Auszug aus Wassaf über den Ulus Dschudschi's. Erwähnung der Länder Dschudschi's. Als Dschudschi vom Dienste Tschengis Chan's zurückkehrte, so ereignete es sich alsbald, dass er wider seinen Willen zur Reise in's andere Leben, welches die eigentliche grosse Reise ist, aufbrach.

Alle folgenden Nächte wartete ich und ich muß gestehen, nicht ohne Furcht auf das Erscheinen meiner Vision; sie kam jedoch nicht wieder. Einmal begab ich mich sogar in der Dämmerung zur alten Eiche, doch auch dort ereignete sich nichts Ungewöhnliches. Übrigens beklagte ich den Abbruch dieser wundersamen Beziehungen nicht allzu sehr. Ich habe viel und lange über diesen unbegreiflichen, ich möchte beinahe sagen, albernen Fall nachgedacht und bin zur Überzeugung gekommen, daß er sich nicht nur wissenschaftlich nicht erklären läßt, sondern daß auch in Märchen und Sagen nichts

An ihren Ufern lagen Städte und Dörfer, welche jedoch immer seltener wurden, je nachdem der "Albatros" schneller nach dem Far-West über sie hinwegglitt. Im Laufe des Tages ereignete sich nichts Besonderes. Onkel Prudent und Phil Evans blieben sich gänzlich selbst überlassen.

Sie hätten die gleichgültige Hamstergeschichte gern entbehrt gegen das aufregende Prozeßverfahren, das einer Vormittagsschlacht sonst zu folgen pflegte. Immerhin ereignete sich noch etwas sehr Merkwürdiges, was den Fortgang des einschläfernden Diktats angenehm unterbrach. Die Tür wurde heftig aufgerissen, und Apollonius Siebengeist trat herein.

Als er einmal in solcher Weise redete, beklagte sich Frau Daumer, doch er antwortete ihr: »Sie sind kein Frauenzimmer, Sie sind eine MutterAuch ereignete es sich einst, daß er bei einem Paradezug von Seiltänzern einem zu Pferd sitzenden Mädchen, dessen bunter Putz und Reitkunst seine Aufmerksamkeit erweckt hatte, ein paar Straßen weit folgte; darüber ärgerte er sich nachher gewaltig, und er meinte, nun sei ihm doch auch einmal geschehen, was bei andern, wie er höre, zuweilen der Fall sei, er sei einem Weibe nachgelaufen.

Nunmehro ereignete sich ein neues, noch größeres Wunder. Die Paragraphen, die nach dieser Vermischung des heiligen Sputums mit dem Schimmelmist aus dem Kessel sich erhoben, machten plötzlich in der Luft tiefe katzenbuckelnde Verbeugungen.

Da ereignete sich ein Vorfall, der dem alten Herrn Verdruß bereitete, und das Herz der Braut mit Betrübniß erfüllte. Auf dem Edelhofe lebte ein armer Knabe, den die Herrschaft nach dem Tode seiner Eltern, als er erst zwei Jahr alt war, zu sich genommen hatte; man hatte ihn später zum Gänsejungen gebraucht, seit länger als einem Jahre aber war er Aufwärter.

Hier ereignete sich, sagte Gelino, um das Ende des achtzehnten Jahrhunderts ein schauderhafter Auftritt, indem bei einem Sturm fast alle Einwohner hingemetzelt wurden. Heil uns! daß wir Blutszenen in Europa gar nicht mehr, und an den Gränzen nur selten und nothgedrungen erblicken; daß auch, wenn ja Krieg besteht, die Völkerübereinkunft ihn bloß auf die Heere ausdehnt.

Unmittelbar vor unserer Stubentüre ereignete sich das alles auf der Hausflur. Kaum war es still geworden und die Eltern hatten sich weinend entfernt, als eine Szene, fast noch wunderbarer, auffallender, uns selbst ansprach, ja in Verlegenheit setzte und, obgleich herzergreifend genug, uns doch zuletzt ein Lächeln abnötigte.

Als die unglücklichen Geschöpfe in ihrem eisernen Bette vom Schiffe in's Meer geworfen wurden, ereignete sich das Wunder, daß das Bett nicht auf den Grund sank, sondern wie ein leichtes Kissen auf den Wellen schwamm. Gottes Gnade wollte sie schützen, damit nicht schuldlose Geschöpfe durch böser Menschen Tücke umkämen.

Wort des Tages

insolenz

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