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Der Bergverwalter Bodlak, aus dem Lande stammend, wodie Erdäpfel als Spalierobst gezogenwerden, war nämlich grenzenlos

Laut Regimentsbefehl!“ „Schon wieder ein Rätsel? Was ist los? Weshalb forderst du ‚präzises Erscheinen‘ zu einer Stunde, die doch mit dem Dienst nichts zu tun haben kann?“ „Will ich dir als Dienstgeheimnis anvertrauen! Wir zwei essen punkt sieben Uhr privatim eine gebratene Gans, um dreiviertel acht Uhr aber essen wir dienstlich militärärarische Erdäpfel mit unserem Starešina laut Regimentsbefehl!

Zwei Schulkinder, die um zwölf Heller »saure Zuckerln« kauften. Die Köchin der Frau Inspektor aus dem ersten Stock des Elferhauses, die ein Häuptel Salat und zwei Kilo Erdäpfel bekam, und der Herr aus dem Arbeitsministerium, der seit Jahren täglich einen »feinen Aufschnitt« für sein zweites Frühstück im Geschäfte der Frau Püchl erstand.

Es hieß: Hat man Erdäpfel, Brod und Erbsen, dann darf die übrige Kost mager sein, man bleibt doch gesund und stark für seine schweren Berufsarbeiten.

Die Geister walten nicht nur über dem Gelingen oder Misslingen der ganzen Ernte, sondern sie haben auch die angebauten Produkte: Reis, Mais, süsse Erdäpfel, Tabak u.s.w. besonders für die Bahau auf Erden entstehen lassen. Das Ehepaar hatte zu seinem Kummer keine Kinder und, um sie zu erlangen, ging der Mann, auf Anraten der Geister, darauf aus, eine bestimmte Art Rotang zu suchen.

Tausend Dank, Gnaden Herr Kommandant! Ich werde predigen davon, wie gut, sehr gut sein besonders der Gans-Erdapfel! Ich sein überzeugt, daß ganze Bevölkerung sich bemühen wird, diese Erdapfel sich zu

Peter aber war froh, daß sein armer Vater nun Brot und Mehl zu einer Suppe hatte, was ihm die Müllersfrau für die gesammelten Körner gab, und er murrte gar nicht, daß er selbst nichts davon bekam, sondern nur ein paar kalte Erdäpfel. Am andern Tage sagte die Muhme: »Geh' und fange ein Gericht Fische im Teiche, daß ich sie für den Vater kochen kann.

Mir persönlich ist ein knusperig gebratenes Spanferkel allemal lieber als der schönste Erdapfel!“ Pfeifenden Atems schmetterte Pegan aus dem dicken Halse. „Aber Befehl ist Befehl! Regimentsbefehl dazu! Und der Oberst hat zuweilen den Teufel im Leib! Ganz totprügeln kann ich die Kerle doch nicht lassen! Was aber machen, Herr Bruder?“ „Ruhig abwarten, Herr Hauptmann und Bruder!

Was wir da essen, sind Erdäpfel, Krompir, lieber Starešina! Erdäpfel, was wachsen in unserem Küchengarten! Wirklich Erdäpfel, die aber die Graničari nicht essen wollen!“ Der Vorsteher hatte rasend schnell eine zweite Kartoffel gegessen und rief geradezu frohlockend. „To je guska! Das ist Gans! Schmecken nach Gansbraten sehr gut! Prozim! Der Kommandant erwiderte lachend. „Nur zu!

Auch Erdäpfel wurden mit eingekocht. Nach der Suppe kam die zweite Kost, wieder aus reinem Naturmehl bereitet, aber es war nicht geröstet, sondern entweder gedünstet oder in einer braunen Sauce. Den Schluß machte wieder die Milch. Die ärmeren Leute hatten im Winter gewöhnlich des Abends Kartoffeln und Suppe und, wenn sie Milch hatten, erstere mit Milch.