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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wer es nicht selbst erfahren hat, ist durchaus unfähig, sich dieses Elend in seiner ganzen Größe vorzustellen. Mit dem Mangel an frischem Wasser wurden uns auch unsere trockenen Lebensvorräte an Erbsen, Graupen usw. unbrauchbar, denn mit Seewasser gekocht, blieben sie hart und waren zugleich von so bitterem Geschmack, daß sie stets wie das heftigste Brechmittel wirkten.

Sollen wir hier immer sitzen bleiben?“ sagten sie. „Wenn wir von dem langen Sitzen nur nicht hart werden. Es kommt uns fast so vor, als ob es auch da draußen noch etwas gibt; eine Ahnung sagt uns das!“ Und Wochen vergingen; die Erbsen wurden gelb und die Schote wurde gelb. „Die ganze Welt wird gelb!“ sagten sie, und das durften sie wohl behaupten.

Ihr greift, ich seh, mit Eurem Urteil ein, Wie eine Hand in einen Sack voll Erbsen. Adam Erlaubt! Walter Schweigt, schweigt, ich bitt Euch. Adam Wie Ihr wollt. Auf meine Ehr, mir wärs vollkommen recht, Wenn sie es alle beid gewesen wären. Walter Fragt dort, so werdet Ihrs erfahren. Adam Sehr gern. Doch wenn Ihrs herausbekommt, bin ich ein Schuft. Habt Ihr das Protokoll da in Bereitschaft?

Nun mußt du mir Geschichten erzählen: von den fünf grünen Erbsen, die in einer Schote wohnten, von Hahnenfuß, der Hennenfuß den Hof machte, und von der Stopfnadel, deren Spitze so fein war, daß sie sich einbildete, eine Nähnadel zu sein!“ „Man kann auch des Guten zuviel bekommen!“ sagte der Sandmann. „Ich zeige dir am liebsten etwas, wie du weißt!

Man hockte so nahe wie möglich zusammen auf der riesigen alten Kiste und erzählte sich Geistergeschichten, bis einem vor Angst beinahe die Stimme versagte. Ich hatte an unserer Köchin eine sehr ergiebige Quelle und wußte u. a. von »den Mädchen, die noch Erbsen einlegen wollten« und von dem fürchterlichen Telegramm »Habe acht auf den Sarg« zu erzählen.

Unser ganzer Vorrat an Brot, Grütze, Erbsen und übrigen Lebensmitteln war in der Kajüte aufbewahrt, und Koch und Kochsmaat hatten täglich und stündlich ihren Gang in dieselbe, um das Nötige hervorzuholen. Zugleich aber lagen hier auch des Schiffers Habseligkeiten umher, und ich wußte, daß es ihm nicht an Geld und Geldeswert gefehlt hatte.

Als ich in mein Domizil zurückkehrte, hatten die Leute, die auch ihrerseits die Gärten untersucht hatten, aus Gemüse und Fleischkonserven, Kartoffeln, Erbsen, Möhren, Artischocken und vielerlei Grünkram eine Suppe gebraut, in der der Löffel stehen blieb. Während des Essens schlug eine Granate ins Haus und drei in die Nähe, ohne uns weiter zu stören.

Der Flüchtling: Sie haben noch niemals eine Kavallerieattacke gesehen, nicht wahr? Raina: Wie sollte ich! Der Flüchtling: Natürlich, woher auch! Na, es ist ein spaßhafter Anblick. Gerade, als ob man eine Handvoll Erbsen gegen eine Fensterscheibe schleuderte. Erst kommt einer, dann zwei oder drei dicht hinterher, und dann in einer Reihe die ganze Rotte.

Im Hause aber ist Leben und Fröhlichkeit: uns Kindern wird eine Arbeit gegeben, Erbsen auszuhülsen oder Mohnkörnchen aus den Kapseln zu schütteln. Im Ofen prasselt das Feuer, Mama beaufsichtigt lächelnd unsere fröhliche Arbeit und die alte Kinderfrau Uljana erzählt uns schreckliche Märchen von Zauberern und Räubern.

Der Körper der todten Frau wurde nun gewaschen und gekleidet, und es wurden für die Todtenwächter zur Nacht Erbsen in Salz gekocht. Der müde Mann ging in seine Kammer, um zu ruhen, und dankte sicherlich seinem Glücke, daß er diesen Höllenbrand los war. Auf dem Tische fand er drei gesalzene Strömlinge und einen Bissen Brot, verzehrte Beides und legte sich zu Bette.

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