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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Auf der Reise war es wohl nicht anders möglich, als das Kind zum Zeugen dieser Gemeinschaft werden zu lassen. Von den Gefühlen, die sich damals in dem kleinen Eifersüchtigen regten, ist ihm die Erbitterung gegen das Weib verblieben, und diese hat eine dauernde Störung seiner Liebesentwicklung zur Folge gehabt.

Das Heer war voll Kampfbegier und Erbitterung; hatten doch die Tyrier gefangene Makedonen auf die Höhe der Mauer geführt, sie dort recht vor den Augen ihrer Kameraden im Lager geschlachtet und ins Meer geworfen. Den Tyriern entging nicht, wie sich mit jedem Tage die Gefahr mehrte, und wie ihre Stadt ohne Rettung verloren sei, wenn sie nicht mehr die Oberhand auf dem Meere habe.

Er war verlobt mit einem schönen Mädchen aus wohlhabender Familie, die Eltern der Braut wollten von einer Heirat nichts wissen, solange Schildknecht ohne sichere Stellung war. Zwei Schwestern, giftige Schlangen, nur im Neid vegetierend, trugen schmutzigen Klatsch ins Haus, machten die Braut zum Aschenbrödel, häuften die Erbitterung.

Die wirtschaftlichen Verhältnisse des 7. Jahrhunderts.* Die Gesetzgebung Drakons war ein bedeutendes Zugeständnis der herrschenden Klasse an die Menge des Volks. Aber der Kampf zwischen beiden kam damit nicht zur Ruhe; tiefgreifende wirtschaftliche Mißstände, denen Drakons gesetzgeberische Tätigkeit nicht abgeholfen hatte, gaben ihm neue Glut der Erbitterung.

Kunstschlachten, Dunstschlachten, auf den Brettern geliefert, nicht auf den Feldern, Schlachten aber, die, bei dem Theatersinne der Deutschen, die Gemüter lebhaft erregten und schließlich eine Erbitterung hervorriefen, die noch heute in verschiedenen Blättern und Blättchen nachzittert.

Es schoß blitzschnell aus dem Dunkel der Höhle hervor wie ein niedriger Schatten, und nur an dem furchtbaren Anprall der beiden Körper erkannte er, daß dies heranstürmende Etwas ein Wesen von Fleisch und Blut war. Lange Zeit unterschied er nicht mehr als ein wildwogendes Knäuel, das sich ohne einen Laut, aber in unbeschreiblicher Erbitterung im Bodenlaub wälzte.

Wie sein Herz sich mit Erbitterung gegen sie füllte! Trotzdem sie sicher nicht der Urheber war das wiederholte er sich wieder und wieder; sie hätte die Verleumdung gar nicht über ihre Lippen gebracht, dazu war sie zu vornehm, aber Josefine trug die Hauptverantwortung für diesen Mord!

Aber die Darmstädter Regierung erwiderte, sie könne ohne Kurhessen nicht beitreten. Da der Kasseler Hof sich weigerte, so war auch dieser letzte Versuch gescheitert. So hoffnungslos war die Lage, als König Ludwig den Thron bestieg. Groll und Erbitterung überall.

Einsichtsvolle Staatsmänner sahen mit tiefer Betrübniß voraus, daß alle Streitigkeiten, welche seine Flucht auf einen Augenblick beschwichtigt hatte, durch seine Rückkehr wieder angeregt und mit vermehrter Erbitterung fortgesetzt werden würden.

Die Roemer versuchten zu vermitteln; aber ihre Gesandten kehrten unverrichteter Sache zurueck und meldeten, dass beide Parteien gleich schlecht und die Erbitterung nicht zu bezaehmen sei. Hier half in der Tat nichts anderes mehr als der Offizier und der Scharfrichter; der sentimentale Hellenismus fing an, ebenso grauenvoll zu werden, wie er von Anfang an laecherlich gewesen war.

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