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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Ach als sie so auf einmal das Gesicht gegen das Fenster wandte, und indem sie den Himmel ansah, alle Wünsche ihrer Seele auf ihrem Gesicht erschienen laß mich, Rothe, ich entweihe alles dies durch meine Umschreibungen. Zweiter Brief Nun ist es wunderbar, welch einen hohen Platz die Witwe Hohl in meinem Herzen einnimmt.
"Daß ein junger Frevler unsere patriotische Sache entweihe und ein tollkühner Bube unsern letzten Krieg mit den Würfeln einer leichtsinnigen Schlacht verspiele? Der Urbinate wird uns wenigstens nicht verderben, wenn er den Krieg verewigt, die Hilfe eines würgenden Fiebers oder eines Auflaufes der Landsknechte im kaiserlichen Lager abwartend. Wählen wir ihn."
81 Von neuem Muth fühlt er sein Herz geschwellt. Ein Weib wie dieß ist mehr als eine Welt. Mit hoher himmelathmender Wonne Drückt er dieß volle Herz an ihre offne Brust, Ruft Erd' und Meer, und dich, allsehende Sonne, Zu Zeugen seines Schwurs: "Ich schwör's auf diese Brust, Den heiligen Altar der Unschuld und der Treue, Vertilgt mich, ruft er aus, wenn ich mein Herz entweihe!
Noch einmal, fordre Loesegeld und lass sie! Erfuelle was ich dir befahl! Phaon. Zurueck! Du ruehrst an deinen Tod, beruehrst du sie! So ist dein Busen denn so ganz entmenscht, Dass er sich nicht mehr regt bei Menschenleiden! Zerbrich die Leier, gifterfuellte Schlange! Die Lippe toene nimmerdar Gesang, Du hast verwirkt der Dichtung goldne Gaben! Den Namen nicht entweihe mehr der Kunst!
Thu’s um meiner Liebe willen.« Und sie faßte ihre Hand. – Mataswintha entzog sie mit bittrem Lächeln: »Mutter, entweihe den höchsten Namen nicht. Deine Liebe! Du hast mich nie geliebt. Nicht mich, nicht den Bruder, nicht den Vater.« »Mein Kind! Was hätt’ ich geliebt, wenn nicht euch!« »Die Krone, Mutter, und diese verhaßte Herrschaft.
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