Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juli 2025
Es läßt sich schwer sagen, wieviel ich von ihnen verstand, aber ein unerhörtes Vergnügen bereiteten sie mir. Jetzt sind sie meiner Erinnerung entschwunden, die allermeisten wenigstens. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, wundert es mich wohl, daß man mich alles lesen ließ, was ich nur fand. Aber ich begreife, daß es Vater und Mutter schwer fiel, mir etwas abzuschlagen.
Darauf war derselbe bald aus ihrem Gesichtskreis entschwunden. Die Flüchtlinge hatten nun nichts mehr zu fürchten. Wie hätte Robur nach der Insel zurückkehren können, da seine Schrauben noch drei bis vier Stunden außer Stande waren, zu functioniren?
Dann wirst du den Lohn für die heute mir erwiesene Wohlthat empfangen. Und nun Gott befohlen!« Damit eilte er davon und war in kurzer Zeit den Augen des Bauers entschwunden. Dieser sah ihm mit spöttischem Kopfschütteln nach und ging dann rasch nach Hause. Als er beim Ausbruch des Regens sein Haus erreicht hatte, war der Fremde sammt seinen Prophezeiungen vergessen.
Jene Tage sind aus meinem Gedächtnisse entschwunden, vollständig entschwunden. Ich möchte aus wichtigen psychologischen Gründen gern Alles so offen und ausführlich wie möglich erzählen, kann das aber leider nicht, weil das Alles infolge ganz eigenartiger, seelischer Zustände, über die ich im nächsten Kapitel zu berichten haben werde, aus meiner Erinnerung ausgestrichen ist.
Sie hielt ihn sogleich fest bei der Hand, erzählte ihm, daß ihr Mann gesund geworden sei, und dankte ihm tausendfach für seine Hilfe; eben wollte sie ihm sagen, wie fleißig ihre liebe Susy sei da war er spurlos vor ihren Blicken entschwunden, und sie hielt statt seiner Hand eine kleine lederne Börse fest, die genau jene Summe enthielt, die ihr zum Ankaufe des Bettes noch gefehlt hatte.
Verblichen und verweht sind längst die Träume, Verweht ist gar mein liebstes Traumgebild! Geblieben ist mir nur, was glutenwild Ich einst gegossen hab in weiche Reime. Du bliebst, verwaistes Lied! Verweh jetzt auch, Und such das Traumbild, das mir längst entschwunden, Und grüß es mir, wenn du es aufgefunden Dem luftgen Schatten send ich luftgen Hauch.
Hier und dort öffnete sich eine dieser Türen, und in dem Schein, der einige Augenblicke die Dunkelheit unterbrach, sah ich alte, seltsam gekleidete Männer und Frauen auf den Gang hinausschlurfen, von denen die meisten wohl schon vor meiner Geburt aus dem Leben der Stadt entschwunden waren.
In wenigen Sekunden jedoch war sie den Nachschauenden entschwunden, und unwillkürlich wandten sich aller Augen auf Teut. Es gab wohl niemanden in der Gesellschaft, den nicht der gleiche Gedanke beherrschte, und einer von ihnen gab diesem auch Ausdruck.
Das macht nichts. Rasch will er sich erheben. Etwas Warmes quillt ihm aus dem Munde. Er faßt mit der Hand danach. Die Hand ist rot geworden. Ist das Blut? Ach ja, Blut. Jachl erschrickt nicht. Er will es abwischen, aber immer mehr, immer rascher fließt es ihm rot und warm über die Lippen. Die Augen fallen ihm zu: Heide, Luftschiff, Herde sind entschwunden.
GIRNARA: Entschwunden ist er mir. Die Irdischen kommen, die Irdischen öffnen das Tor. STIMME DES PILGERS: Anders ist das Leben, anders der Leib. Heil dir, Siegreich-Vollendeter! DIE ALTE DIENERIN: Fremde Ritter haben das Tor geöffnet. GIRNARA: Dort ist Glanz gewesen, dort war Licht. DIE ALTE DIENERIN: Gnade, Prinzessin, wie bist du schön! Herrliche, wie bist du schön!
Wort des Tages
Andere suchen