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Nur schwer entschloß sich General Jekoff auf unser wiederholtes Drängen, sie durch die bulgarischen Truppen aus der Dobrudscha abzulösen.

Der erste Ausbruch von Clarendon's Zorn und Schmerz war ergreifend. »O Gottrief er aus, »daß einer meiner Söhne ein Rebell werden mußteVierzehn Tage später entschloß er selbst sich dazu, ein Rebell zu werden. Man würde ihm jedoch Unrecht thun, wollte man ihn für einen bloßen Heuchler erklären.

Am andern Morgen überlegte er lange hin und her, wie er zu seinen Habseligkeiten kommen könne; endlich entschloß er sich doch, selbst in die väterliche Wohnung zu gehen. Glücklicherweise war Frau Ratgeber auf dem Markt, und eine Zuspringerin, welche die Böden fegte, behütete das Haus.

Felix versetzte: "Der kleine Fitz sagte gestern, er wolle den Herrn wohl aufspüren, der schöne Steine bei sich habe und sich auch gut darauf verstünde." Nach einigem Hin und Widerreden entschloß sich Wilhelm zuletzt, den Versuch zu machen und dabei auf den verdächtigen Knaben desto mehr Acht zu geben.

Während des siebenjährigen Krieges gingen Herschel und sein Vater mit dem Musikchor eines hannoverischen Regiments nach England. Der Vater kehrte nach einiger Zeit mit seinem Regiment zurück ins Vaterland, während der Sohn sich entschloß, in London zu bleiben und dort sein Glück zu versuchen. Aber sein Stern war noch nicht aufgegangen.

Als der Fremde übrigens auf ihn zukam, entschloß er sich doch zu dem ersteren, und hob das Glas. Hopfgarten trat an den Schenkstand hinan und frug, schon etwas an den indolenten Charakter dieser Art Leute gewöhnt, ob er die Nacht da ein Bett, oder noch besser ein kleines Zimmer für sich bekommen könne.

"Ich schmeichle mir", schrieb er, "wenn ich erst in meinem alten Schlößchen Tannrode etablirt seyn werde, in der herrlichen Luft und der schönen Natur, die mich dort umgeben wird, neue Munterkeit und Kraft zu meinen Geistesarbeiten zu erhalten." Diese Idee gab Wieland jedoch wieder auf. Er entschloß sich zu dem Kauf des unweit Weimar gelegenen Gutes Osmanstädt für die Summe von 22,000 Thalern.

Der s sche Gesandte am päpstlichen Hofe hatte mir in der Karwoche eine Karte zu den Lamentationen in der Sixtinischen Kapelle geschickt; mehr, um den alten Herrn, der mir schon manche Gefälligkeit erwiesen hatte, nicht zu beleidigen, als aus Neugierde, entschloß ich mich, hinzugehen.

Entschloß man sich daher heute zu neuer aktiver Beteiligung, so mußte man des Sieges ziemlich gewiß sein und nicht nur dieses einen Sieges, sondern eines neuen Ruhmesblattes in dem alten Kranze... Felder war sich über all dies durchaus nicht klar.

Das brachte mich in eine ganz eigentümliche, unerwartete Lage. Was sollte ich antworten? Denn eine Antwort erwarteten alle von mir, das war ihren auf mich gerichteten Blicken anzusehen. Ich entschloß mich kurz: »Ich kämpfe für alles Rechte und Gute gegen alles, was unrecht und falsch ist.