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Aktualisiert: 9. Mai 2025


So wisse denn, Daß ich Herodes zwar betrog, doch anders, Ganz anders, als er wähnt! Ich war ihm treu, Wie er sich selbst. Was schmäh ich mich? Viel treuer, Er ist ja längst ein andrer, als er war. Soll ich das erst beteuern? Eher noch Entschließ ich mich, zu schwören, daß ich Augen Und Händ' und Füße habe. Diese könnt' ich Verlieren, und ich wär' noch, was ich bin, Doch Herz und Seele nicht!

Ha! so weiß Er sicherlich schon alles! ist wohl gar Dem Patriarchen schon verraten! Ha! Was hab ich Querkopf nun gestiftet! Daß Ein einz'ger Funken dieser Leidenschaft Doch unsers Hirns so viel verbrennen kann! Geschwind entschließ dich, was nunmehr zu tun! Ich will hier seitwärts ihrer warten; ob Vielleicht der Klosterbruder ihn verläßt. Vierter Auftritt Nathan und der Klosterbruder.

Willst du gelobt sein, so verzichte Auf kindlich blödes Wesen. Entschließ dich, deine himmlischen Gedichte Den Leuten vorzulesen. Die Welt ist höflich und gesellig, Und eh man dich beleidigt, Sagt wohl ein jeder leicht, was dir gefällig, Denn keiner ist beeidigt.

Schaff' mir die Verschreibung! Illo. Bedenke, was du tust! Du kannst den Kaisers Begehren nicht erfüllen kannst das Heer Nicht schwächen lassen nicht die Regimenter Zum Spanier stoßen lassen, willst du nicht Die Macht auf ewig aus den Händen geben. Bedenk das andre auch! Du kannst des Kaisers Befehl und ernste Ordre nicht verhöhnen, Nicht länger Ausflucht suchen, temporisieren, Willst du nicht förmlich brechen mit dem Hof. Entschließ dich! Willst du mit entschloßner Tat Zuvor ihm kommen? Willst du, ferner zögernd, Das

Wort des Tages

delirierende

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