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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Eine Danae war in seinen Augen ein so vortrefflicher Gegenstand, und das was er für sie empfand, so rein, so weit über die brutale Denkungsart eines Hippias erhaben; daß er durch eine unzeitige Vertraulichkeit gegen diesen Ungeweihten beides zu entheiligen geglaubt hätte. Eine kleine metaphysische Abschweifung
Was wir dabei entheiligen, Was zerstörerische Glut zerreißt, Wird sich einst wunderbar an jedem Aufstieg beteiligen, So daß sich am Ende doch alles als gut erweist. So laßt uns glühen Und ernst bestehen nach heißem Bemühen! Du enteilst mir, schwere Nacht. Schon bist halb du, heller Tag erwacht. Kalt sinkt Stern um Stern. Glocken läuten fern. Goldenes Feuer! Blauer Morgenschein! Herz!
Soll ich deine reine Seele mit dem unglücklichen Gedanken erschrecken, daß Mann und Frau entfremdet sich einander ans Herz drücken und einen gesetzlichen Bund durch lebhafte Wünsche entheiligen können? Oder ja, da wir einmal so weit sind, da mein Verhältnis zu Charlotten getrennt werden muß, da du die Meinige sein wirst, warum soll ich es nicht sagen?
Wir haben zwei Rudermeilen hin und ebensoviele zurück, und man muß den Ruhetag nicht mit unnützer Arbeit entheiligen. Lotte kam heraus, um Kartoffel zu waschen, während Clara nach dem Vorratsschuppen ging, um aus dem Winterfaß gesalzene Fische zu holen.
Den Wohnplatz der Ruhe sollten nicht Lügen entheiligen. Personen, welche dem Gesetz widerstrebend gelebt hatten, kamen auf ein gesondertes entferntes Gräberfeld, öde, ohne Strauch und Blumen, und die Städte fanden einen Stolz darin, kein solches Feld auf ihrem Gebiete zu wissen. Das Bundesgericht meldete noch am Morgen, durch den Telegraphen, seinen Ausspruch nach Rom.
Da ward's dem armen Scharfrichter, als wenn er auf einmal im eiskalten Wasser stünde bis übers Herz, und sagte, das soll man ihm nicht übel nehmen; sein Schwert, das dem Dienst der Gerechtigkeit gewidmet sei, könne er mit einer Mordtat nicht entheiligen. Allein einer von den Herren hob ihm aus der Ferne eine Pistole entgegen und sagte "Entweder, oder!
Und es ängstigt dich, Ich fühl es wohl. Dies ist gewiß die Stunde, In welcher du, wie du's so lieblich nennst, Dich innerlich besiehst!, Die will ich nicht Entheiligen. Und hätt' auch Aphrodite, Holdselig lächelnd diesem frühen Gang, Den gold'nen Gürtel, den sie nie verschenkt Und kaum verleiht, mir für dich zugeworfen: Ich käm' ein ander Mal und reicht' ihn dir! Rhodope. Halt ein!
Glaube, mein Wille hätte über eines mit Gewißheit Gewalt: Ueber den Tod. Ich ließe mir nicht die Welt entheiligen. Willst Du anderes hören, denn nur von meinem Empfinden für Dich? Könntest Du dieses Gesprächs je müde werden? Maria, laß das Meer brausen, aufschäumen, toben, von dem Du erfahren zu haben glaubst, auch seine höchsten Wellen konnten verebben.
Leb wohl! und weil sich mein Herz nicht überwinden konnte, meine Zunge dieses Wort so entheiligen zu lassen, so stellte ich mich, als ob ich so betrübt sey, daß ich vor Schmerz nicht reden könne.
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