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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


»Tjä, Herrerwiderte der Gläubiger, »ich bin man schon fumfzigmal gekommen, wegen jede Mark einmalLohmann bezahlte und entließ ihn. »Gnädige Frau mögen mir meinen Übergriff nicht verübelnäußerte er, nicht mehr ganz frei. Er fand sich in falscher Lage; was er jetzt etwa bekam, war ein Entgelt für das Geleistete.

Der Dschungel ernährt sie freigebig in guten Zeiten, sie tragen Pfeffer in die kleinen malabarischen Häfen, wo die eingeborenen Gewürzhändler ihn ihnen für sehr geringes Entgelt abnehmen. Ihre Nahrung besteht aus Früchten, einige fischen sogar, andere sollen auch Fleischkost zu sich nehmen, ich habe es aber nie gesehen.

Offensichtlicherweise sind die notwendigen Bedingungen für jede Ertragsfähigkeit von Vermögen und Besitz: daß, erstens, die Objekte desselben nicht nur Mittel der Gütererzeugung sein können, sondern daß sie hierzu auch tatsächlich voll benutzt werden d. h. daß die Wirtschaftstätigkeit des ganzen Volkes genügend entwickelt und gesteigert sei, damit immer solche sich finden müssen, welche diese Objekte gegen Entgelt zur Benutzung übernehmen wollen und daß zweitens die Einrichtungen des Staates, Rechtsordnung und Rechtsschutz, dem Eigentümer ermöglichen, sie ohne Verlustgefahr zeitweilig aus der Hand und in die Verwahrung anderer zu geben.

Hätte er die Herren eingelassen, so wäre ihm sicher das Haus überm Kopf angezündet worden. Doch der erboste Kommandeur läßt dies nicht gelten, grimmig belegt er den Wirt mit kriegsgemäßer Kontribution: Verpflegung und Beherbergung von Stab und Mannschaft ohne Entgelt, für die Dauer der Rekrutierung. Wie derOchsenwirt sich windet, wie er jammert und winselt! Aber es nützt nichts.

So mag es wohl einmal dem Wanderer ergehen; aber dann kommen, als Entgelt, die wonnevollen Morgen anderer Gegenden und Tage, wo er schon im Grauen des Lichtes die Musenschwärme im Nebel des Gebirges nahe an sich vorübertanzen sieht, wo ihm nachher, wenn er still, in dem Gleichmaass der Vormittagsseele, unter Bäumen sich ergeht, aus deren Wipfeln und Laubverstecken heraus lauter gute und helle Dinge zugeworfen werden, die Geschenke aller jener freien Geister, die in Berg, Wald und Einsamkeit zu Hause sind und welche, gleich ihm, in ihrer bald fröhlichen bald nachdenklichen Weise, Wanderer und Philosophen sind.

Er weckte mich, der ich ganz im Hier und Heute lebte und genug damit zu tun hatte oder es doch meinte, für eine Weile zum Gedenken an eine Welt auf, die mich nur ungern und nach ihrem Dafürhalten nur leihweise hergegeben hatte, die mir aus ihren treuen und stillen Kräften unermüdlich spendete, was ich bedurfte oder auch nur zu bedürfen glaubte und die nichts zum Entgelt wollte, als etwas von mir selbst, ein Zugehören, ein Heimdenken und freilich auch hie und da ein Zeichen davon.

Mit seiner jungen Leidenschaft ergab er sich ihr, und sie lohnte ihm mit allem, was sie zu schenken hat, und nahm ihm unerbittlich all das, was sie als Entgelt dafür zu nehmen pflegt.

Die Verzinsung des Nationalvermögens beansprucht hiernach zurzeit in Deutschland vorweg ein Drittel der gesamten durch die Verbindung von Kapital und Arbeit bedingten Werterzeugung und läßt nur zwei Drittel davon als Entgelt für die Arbeitstätigkeit selbst übrig.

Ihr wißt, ich hielt nicht stand; Ihr saht, es war nicht Furcht, denn ich kam wieder. Kurz, ich lernt Euch kennen, und von Stund an beschloß ich, Euch zu dienen. Götz. Wie lange wollt Ihr bei mir aushalten? Lerse. Auf ein Jahr. Ohne Entgelt. Götz. Nein, Ihr sollt gehalten werden wie ein anderer, und drüber, wie der, der mir bei Remlin zu schaffen machte. Georg. Hans von Selbitz läßt Euch grüßen.

Wenn der ausgehobene Buerger und Bauer in dem Kriegsdienst nichts sah als eine fuer das gemeine Beste zu uebernehmende Last und im Kriegsgewinn nichts als einen geringen Entgelt fuer den ihm aus dem Dienst erwachsenden weit ansehnlicheren Verlust, so war dagegen der geworbene Proletarier nicht bloss fuer den Augenblick allein angewiesen auf seinen Sold, sondern auch fuer die Zukunft musste er, den nach der Entlassung kein Invaliden- , ja nicht einmal ein Armenhaus aufnahm, wuenschen, zunaechst bei der Fahne zu bleiben und diese nicht anders zu verlassen als mit Begruendung seiner buergerlichen Existenz.

Wort des Tages

sagathron

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