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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Herr Sparig hat seinen eigenen Mut gepriesen, daß er uns entgegen getreten ist. Ob ein großer Mut dazugehört, einer Partei entgegenzutreten, von der man behauptet, daß sie nur aus einem Häuflein phantastischer Köpfe besteht, will ich dahingestellt sein lassen.
Wir erblicken hierin das wirksamste Mittel, um die Wiederherstellung des Friedens zu beschleunigen, die Einmischung des Auslandes abzuhalten, durch die Heeresmacht der nichtbeteiligten Staaten die Grenzen zu decken und, im Falle der Krieg einen europäischen Charakter annehmen sollte, mit noch frischen Kräften dem äußeren Feind entgegenzutreten.
Hatte es schon bisher in Graf Dehn gegärt, hatte er sich förmlich zurückhalten müssen, das Wort zu verlangen und Uesholms Ausführungen entgegenzutreten, durch seine Auslassungen das Erreichbare von dem absolut Unverständigen und deshalb Unerreichbaren zu scheiden, so glühte es ihm jetzt in den Adern, Prestö heimzuführen. Es hielt ihn auch nicht.
Das Gotenheer erwartete und verlangte eine Schlacht vor den Thoren Roms. Aber längst hatte Witichis die Unmöglichkeit erkannt, mit zwanzigtausend Mann einem Belisar, der bis dahin hunderttausend zählen konnte, im offnen Feld entgegenzutreten.
Je näher der Abschied rückte, desto aufgeregter wurde Ilse, und es bedurfte seiner ganzen Festigkeit, um ihrem Wunsche, sie wieder mit nach Moosdorf zu nehmen, entgegenzutreten.
Er klagte laut, daß er gleichsam einen Mitkönig habe und keine freien Dispositionen mehr in seinem eigenen Lande. Das Wiener Kabinett brach den Verkehr mit Wallenstein ab, weil die Notwendigkeit drängte, dem Herzog Bernhard in Süddeutschland entgegenzutreten.
Wenn ich ihnen entgleite, so können sie mich doch zurückhalten in den Bogen und Windungen ihrer schlangengleichen Gedichte. Ich aber habe es schwerer als diese Gezähmten: ich muß etwas tun. Nun habe ich einen ganzen Wildesel gegessen, denn es ist nicht gut, dem Tod angstvoll und mit hungerndem Magen entgegenzutreten.
Genannten Individuen aber trotzdem gebührend entgegenzutreten, gesteht der Autor offen und ehrlich, daß der Zweck seiner scheinbar nichts weniger als tugendhaften Historie, soweit ein solcher überhaupt vorhanden, ein tiefmoralischer, hochnotpeinlicher ist, und hofft damit einer aufmerksamen Leserin nichts Neues zu sagen.
Da endlich ermannte sich der Abt von Pforta, der dem offenen Brief Luthers nicht entgegenzutreten gewagt hatte,
Doch er war der Meinung, dass das kein Beweggrund sei, die Missbräuche, wo man sie fand, bestehen zu lassen, vor allem nicht, wenn man ausdrücklich berufen war, ihnen entgegenzutreten, und meinte auch, dass nach allem, was er von Lebak wüsste, hier keine Rede wäre von höherem oder geringerem, sondern vielmehr von sehr hohem Masse, worauf ihm der Resident unter anderm antwortete: »dass es in der Abteilung Tjiringien auch zu Bantam gehörend noch ärger bestellt sei«.
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