Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juli 2025
Er hatte dabei unsere Linien nicht mehr erreichen können und war zwischen dem Feind und uns gelandet. Schnell hatte er noch seine Maschine in Brand gesteckt und sich dann einige hundert Meter davon in einem Sprengtrichter verborgen gehalten. In der Nacht war er dann als Schleichpatrouille in unseren Gräben erschienen. So endete zum ersten Male unser Aktienunternehmen: »Der Fokker«.
Das endete ausbrechend mit der grossen Apotheose: Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Gold – das Reichste, daran des Menschen Herz hängt, Weihrauch, der den Aufschwung der Seele begleitet, und Myrrhen, die feinste, edle Blüthe der schönen Künste. Dies Buch war in der wunderbarsten Sprache geschrieben, die wie Gesang ging.
Turkjan, die Regentin von Fars, sandte huldigende Geschenke an Hulagu und erhielt von demselben das Diplom der Herrschaft auf den Namen ihres Sohnes, welcher schon nach zwei Jahren und sieben Monaten sein Leben durch einen Sturz vom Dache endete.
Nur zu der Künstlerin Fröhlich fand er kein unbefangenes Verhältnis. Doch stand sie abgewendet und mit sich beschäftigt; sie nähte an ihren aufgerafften Rock ein Gewinde von Stoffblumen. Das Klavierstück endete mit Wucht. Es klingelte. Der Artist sagte: »Wir müssen raus, Guste.« Und zu Unrat, gönnerhaft: »Sehen Sie sich das man mal an, Herr Professor, wie wir arbeiten.«
Dann aber womit endete es? Ich gewöhnte mich schließlich an alles, und als ich die Pension verlassen mußte, weinte ich gar beim Abschied von den Freundinnen. Nein, es ist nicht gut, daß ich Ihnen und Fedora hier zur Last bin. Der Gedanke ist mir eine Qual. Ich sage Ihnen alles ganz offen, weil ich gewohnt bin, Ihnen nichts zu verhehlen.
Er fand keine Ruhe mehr, sondern dachte unausgesetzt an das wunderbare, schöne Weib, dem er den Silberring geschenkt. So endete der Weihnachtsabend in Wilmshus. »Komm, Hedwig – willst du nicht mit in die Kirche?« fragte am nächsten Morgen der Pächter, indem er im Sonntagsrock, das Gesangbuch unter dem Arm, in das Wohnzimmer trat, in welchem Hedwig vor dem Fenster saß und las.
Zur Rechten streifte der Blick am Vareler Busch, der hier endete, ostwärts bis Seggehorn und Jürgengrave hinab, Oertchen, die der Wald verdeckte. Dort am Nordrande des beschränkten Rundes der Aussicht grenzten der Kirchthurm von Bockhorn und die Windmühle dieses Ortes jene ab.
Es sah nicht anders aus, als sei die Erde dort, wo sie endete, in Blut getaucht, oder als schwimme sie in einem Meer von Glut. Die Häuser erhitzten sich, und die Menschen sprangen laut schreiend auf die Straße hinaus, während die Fenster barsten und die großen Auslagen der Läden splitternd und krachend zusammenfielen.
»So endete der Herbst, und als bereits die Reife an jedem Morgen auf den Wiesen lagen, zogen wir in die Stadt. Hier änderte sich Manches. Alfred und ich wohnten wohl wieder neben einander; aber statt des Himmels und der Berge und der grünen Bäume sahen Häuser und Mauern in unsere Fenster herein. Ich war es von früherem Stadtleben gewohnt, und Alfred achtete wenig darauf.
Die Güter selbst wurden teils verkauft und der Erlös zur Tilgung von Schulden verwendet, teils als Stiftung einem Kloster zu Eigentume gegeben, das man nicht fern von der Stelle zu bauen anfing, wo die alte, abgebrannte Warte gestanden hatte. Das ist die Geschichte dieses Klosters", endete der Mönch. "Der Graf selbst aber?" fragte einer der Fremden.
Wort des Tages
Andere suchen