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Aktualisiert: 17. Juni 2025
No. 112 die obige Angabe richtig verstanden hat, und wenn dieselbe sich nicht auf den Brait bezieht, so haben wir hier einen Hinweis auf den Inhalt des noch fehlenden Endes des zweiten Buches der Trilogie. Vgl. infra. Die Hs. hat, wahrscheinlich irrtümlich, X anstatt XII. Die oben gesperrt gedruckten Reihen weisen auf die Mort Artus des dritten Buches der Trilogie hin.
Kaum, daß sie aufzuatmen wagte, kamen beunruhigende Nachrichten aus Paris: das Alter, das Jerome bisher nichts anzuhaben schien, überwältigte ihn nun mit doppelter Schnelligkeit, und in der Ahnung des nahen Endes wünschte er sehnlich Tochter und Enkel noch einmal wiederzusehen.
Auf meiner Rechnung, die ich ihnen des Endes einreichte, standen bloß die beiden Bordinge, die ich gebraucht hatte, jeder mit zwanzig Talern angesetzt, samt einer Kleinigkeit für Abnutz an Tauen, Winden und anderen Gerätschaften, die denn auch sogleich und ohne allen Anstand bewilligt wurden.
Ein unabwendbarer Prozeß; das Urgestein ist zerrieben; was übrig bleibt, ist Schlamm und Kot. Wohin führen die Ausschweifungen des Gefühls? Blut ist Baumaterial. Jeder von uns hält die Schaufel in der Hand, um einen andern einzuscharren; spielt die Zahl und die Modalität des Sterbens letzten Endes eine Rolle?
Mochten sie sich einander die Köpfe abhacken, mochten sie über Himmel und Hölle, um König und Land streiten, mochten sie ihre Häuser bauen, ihre Kinder zeugen, mochten sie morden, stehlen, einbrechen, schänden und betrügen oder sich ehrlich rackern und edle Taten vollbringen, ihm war letzten Endes alles Schwindel, ausgenommen der Freibrief für ein sorgenloses Dasein, den ihm die Gesellschaft nach seiner Ansicht schuldig war.
Dem Bischof von Toulouse nahm er noch ein Stück Land weg, das lange strittig war, so daß er schließlich meinte, im ganzen bliebe es doch erstaunlich, wie die Wege des Himmels seien. Und es hätte wohl niemand gedacht, wozu letzten Endes der abgelebte schwachsinnige Philipp gut wäre, angesichts der fünfzig Morgen Weideland und dieses reich bestandenen Weinberges. Die Lobensteiner reisen nach Böhmen
Mag das Wahre sonst, in welcher Rücksicht es sey, wieder mit Beschränkung und Endlichkeit vergesellschaftet seyn, dieß ist die Seite seiner Negation, seiner Unwahrheit und Unwirklichkeit, eben seines Endes, nicht der Affirmation, welche es als Wahres ist.
So sind denn die Utopier nach sorgfältiger Untersuchung und genauer Erwägung der Sache zu der Ansicht gekommen, daß alle unsere Handlungen, und darunter auch die tugendhaften selbst, letzten Endes auf das Vergnügen und damit auf die Glückseligkeit abzielen.
Es war schon bedenklich, wenn sie in den griechischen Ansiedlungen und Reichen am Euphrat und Tigris die Vorwerke ihrer Herrschaft opferte; aber wenn sie die Asiaten am Mittelmeer sich festsetzen liess, welches die politische Basis ihres Reiches war, so war dies nicht ein Beweis von Friedensliebe, sondern das Bekenntnis, dass die Oligarchie durch die Sullanische Restauration wohl oligarchischer, aber weder klueger noch energischer geworden war, und fuer die roemische Weltmacht der Anfang des Endes.
Alles, fügte er hinzu, in der Kunst wie in der Wissenschaft, nämlich da, wo sie anfinge Wissenschaft zu werden, wo sie Neues entdeckte, sei Intuition. »Als ich meinen Satz Cellula e Cellula gefunden hatte, war es erst Späteren vorbehalten, ihn zu beweisen.« Letzten Endes ist die Kunst unergründlich und wird es immer bleiben.
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