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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich irre in diesen europäischen Ländern umher wie ein Vogel in einem Treibhaus. Die Menschen glauben, weil ich von einem Ort zum anderen reise, lebte ich ein beneidenswertes Leben. Sie wissen nicht, daß mich letzten Endes jeder dieser Orte enttäuscht denn über jeden ist der Fluch europäischer Zivilisation ausgegossen, vor dem er vor hundert, ja vor fünfzig Jahren noch verschont war.
In jeder dieser Kategorien giebt es über- und untergeordnete Begriffe, aber man kann die Begriffe der einen Kategorie nicht denen der andren über- oder unterordnen. Der Vorgang hat das Eigentümliche eines zeitlichen Anfangs, Verlaufs und Endes, das einer Reihe von Veränderungen eines Veränderlichen gleichkommt.
Mit einer Stange, an der ein eiserner Haken ist, holt Seppi die neuen Schlaufen ein, die an einem Seil an der Wand herniederhangen. Das Einpassen in die Kloben geht leicht, die Nietenköpfe des einen Endes passen in die Löcher des anderen Endes, mit einem einzigen Griffe schließen sich die Reife.
Mag das Wahre sonst, in welcher Rücksicht es sey, wieder mit Beschränkung und Endlichkeit vergesellschaftet seyn, dieß ist die Seite seiner Negation, seiner Unwahrheit und Unwirklichkeit, eben seines Endes, nicht der Affirmation, welche es als Wahres ist.
Jede neue Kunst ist also letzten Endes neue Technik. Man vergleiche das Hohe Lied mit einem lyrischen Gedicht Goethes oder den ägyptischen Dorfschulzen im Museum in Kairo mit einer Bronze Rodins: obgleich 5000 Jahre dazwischen liegen, das Ringen des menschlichen Geistes nach demselben Ausdruck. Nur mit verschiedenen Mitteln, d.
Und in einem solchen Zeitpunkt kommt noch Karl, sein einziger Anhänger, daher, will ihm gute Lehren geben, zeigt ihm aber statt dessen, daß alles, alles verloren ist. »Wäre ich früher gekommen, statt aus dem Fenster zu schauen,« sagte sich Karl, senkte vor dem Heizer das Gesicht und schlug die Hände an die Hosennaht, zum Zeichen des Endes jeder Hoffnung.
Und wie diese Liebenden miteinander, so bin ich damals mit mir selbst durch all dies hindurchgegangen.« Dennoch, wenn Törleß auch später so urteilte, damals, als er sich in dem Sturme einsamer, begehrlicher Empfindungen befand, war diese des guten Endes überzeugte Zuversicht durchaus nicht immer in ihm.
Ein solches Zeiterlebnis liegt Flauberts »Education sentimentale« zugrunde, und sein Fehlen, das einseitig negative Fassen der Zeit ließ letzten Endes die anderen, großangelegten Romane der Desillusion scheitern.
In einen Gesellschaftsverband aufgenommen werden, nur weil die sonstige Abwehr eingestellt ist, ist verletzend und entwürdigend, letzten Endes für beide Teile. Er gab es zu. Ich fuhr fort: In aller Unschuld war ich bisher überzeugt gewesen, ich sei deutschem Leben, deutscher Menschheit nicht bloß zugehörig, sondern zugeboren. Ich atme in der Sprache.
Jetzt folgt die »von Sifride wie der erzogen wart!« Auch möcht’ Euch das mühevolle Schreiben verdrießlich werden, wenn Ihr allbereits am Anfang des Fortgangs und Endes kundig seid.« Da versetzte Irmela lachend: »Mit Verlaub, Meister, aber Ihr irret, wenn Ihr denket, daß ich an diesen Mären so groß Gefallen habe und heftig verlange zu wissen, was sich weiter zugetragen hat.
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