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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Hinterher wischte er sich die Hand an seinem Gewand ab, denn die klebrige Haut dieser Menschen verursachte bei der Berührung eine rauhe und zugleich weiche Empfindung, ein fettiges, widerliches Kribbeln. Sodann sprach er zu ihnen: »Ihr seid also die Obersten der Barbaren und habt als Bevollmächtigte die Bedingung angenommen ...« »Jawohlantworteten sie.

Jede Empfindung und jeder Drang konnte hier seine Betätigung finden, wenn auch in geringfügigem Maßstab. Glänzende Kenntnisse nützten allerdings in der Schreibstube nicht viel. Ein Träger von solchen konnte sie hier höchstens improvisatorisch zum besten geben, es half ihm zum Ansehen, aber es half ihm nicht dazu, sich dafür einen besseren Anzug anschaffen zu können.

»Weil nichts zu sagen war. Es ist erst jetzt zu gegenseitiger Kenntnis gekommen, und da bin ich hergeeilt, mich den Meinigen zu offenbaren. Als das Gefühl nur das meine war und die Zukunft sich noch verhüllte, durfte ich nicht reden, weil es mir nicht männlich schien und weil die Empfindung, die vielleicht in Kurzem gänzlich weggetan werden mußte, durch Worte nicht gesteigert werden durfte

Wir denken dabei nicht an ein einfaches Verhältnis zwischen der Stärke der Empfindungen und den Veränderungen, auf die sie bezogen werden; am wenigsten nach allen Erfahrungen der Psychophysiologie an direkte Proportionalität; wahrscheinlich ist das Maß der Verringerung oder Vermehrung in der Zeit das für die Empfindung entscheidende Moment.

Ja, schönste Danae, seitdem ich dich gesehen habe, kenne ich kein größeres Glück als dich zu sehen; und wenn alles, was ich in deinem Dienste tun kann, fähig sein kann, dich von der unaussprechlichen Empfindung, die ich von deinem Werte habe, zu überzeugen; würdig sein kann, mit einem zufriednen Blick von dir belohnt zu werden o Danae! wer wird denn so glücklich sein als ich?"

Es giebt in uns gar keine "Gefühle", die mit einander in Wettstreit geraten könnten, sondern von vornherein immer nur ein Gefühl, genauer: eine so oder so beschaffene Weise, wie uns zu Mute ist, oder wie wir "uns" fühlen. Fühlen heisst sich fühlen. Alles Gefühl ist Selbstgefühl. Dies ist eben das Besondere des Gefühls im Gegensatz zur Empfindung, die jederzeit Empfindung von Etwas, d. h.

Aber doch sah ich im Geiste gleich Ihr Lächeln, mein Kind, Ihr gutes, freundliches Lächeln, und in meinem Herzen hatte ich ganz dieselbe Empfindung, wie damals, als ich Sie einmal küßte, Warinka erinnern Sie sich noch, Engelchen? Wissen Sie, mein Täubchen, es schien mir sogar, als ob Sie mir mit dem Finger drohten. War es so, Sie Unart?

Im Hause der Sittlichkeit ist es nicht dieser Mann, nicht dieses Kind, sondern ein Mann, Kinder überhaupt, nicht die Empfindung, sondern das Allgemeine, worauf sich diese Verhältnisse des Weibes gründen.

Madame Melina, die ihn eben, als er seine Gaben überreichte, zu beobachten kam, suchte noch vor Tische eine Gelegenheit, ihn sehr ernstlich über die Empfindung für dieses Mädchen zur Rede zu setzen, und er war um so erstaunter, als er nichts weniger denn diese Vorwürfe zu verdienen glaubte.

Denn dies schöne Wort wird in unserer Sprache immer nur im edelsten Sinn genommen. Was heiter macht, ist entweder die ruhig besonnene Klarheit des Geistes und der Gedanken, oder das Bewußtsein einer frohen, aber des Menschen würdigen Empfindung. Man kann nicht Heiterkeit moralisch gebieten, aber nichtsdestoweniger ist sie die Krone schöner Sittlichkeit.

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wankendes

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