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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Täuschung muß sehr schwach sein, man muß wenig Natur, aber desto mehr Künstelei empfinden, wenn man so neugierig nach dem Künstler ist.

Aber noch eine andere, und für Dich vielleicht schwerer zu erfüllende Aufgabe muß ich Dir, meine Alix, übertragen. Ich hoffe, Du wirst daran den Grad meines Vertrauens zu Dir ermessen können und es nicht als Grausamkeit empfinden, wenn ich gerade Deinen jungen Schultern diese Last auferlege. Ich bin 78 Jahre alt und kann jeden Tag abberufen werden.

Denen mußte man mit aller verfügbaren Gewalt die Freude versalzen, die diese Menschen empfinden würden, wenn es so weit käme, daß Tobler wie ein Hampelmann im Kasperletheater »abzotteln« müßte. Nein, so weit war man noch nicht.

Empfindung in dir und die Welt ist bewegt; du durchschaust die Bewegung und still stehen alle Sonnen und Erden, und es empfinden alle Sonnen und Erden, ruhelos Ausgleich suchend. Ich ist Ur-sprung. Nichts dieser Welt, was sich nicht im Ich willig-un-willig schafft, zwiefach in Zeit und Raum. Aller Inhalt des Ich durch Gegen-sinn in sich, durch Gegen-stand zu sich.

Freuen wir Deutschen uns, daß unsere Sprache die Sonne uns als ein Weib schenkt und lehrt. Daß sie der schlichteste Sinn bei uns als Mutter empfinden darf. Und daß wir so um sie im Reigen der Fixsterne all unsere ewigen Mütter schauen und verehren dürfen.

Wie sollte ich ihr begreiflich und faßbar machen, was nun inzwischen geschehen war und was sie mit ihrem schlichten Empfinden, das immer in seinem Kreise geblieben war, doch nicht fassen konnte? Ich konnte es ja selber nur, wenn ich von allem wegsah, was ich nun außerhalb meiner Bahn gestellt hatte und was für mich nicht mehr in Betracht kommen durfte.

Die Besorgnisse Harry Blount’s und Alcide Jolivet’s gegenüber dieser neuen Gefahr lassen sich wohl eher empfinden, als schildern. Erschien es nicht rathsamer, vorläufig an eines der Ufer zu gehen, dort sich auszuschiffen und eine Zeit lang zu warten? – Sie legten sich wohl diese Frage vor.

Mancher, der verschlungen hatte, mochte den Wunsch empfinden, noch nicht soweit zu sein, und sah neidisch auf solche, die zu erwarten hatten, was doch eigentlich ganz nett war hinunterzuschlingen. Warum aßen sie so schnell. Eine absurde Gewohnheit, so schnell sein Essen zu essen. Die Bedienung bestand aus ganz lieblichen Mädchen aus der ländlichen Umgebung der Stadt.

Vor allen Dingen kann ich aus persönlichem Empfinden Herrn von Hellstern nur zustimmen; ich würde es auch lieber sehen, wenn ich bei meinen Besuchen in Oberlemmingen nicht auf Schritt und Tritt auf Kranke und Sommerfrischler stieße.« »Mahlzeitsagte der Rat und erhob sich. Der Diener zog den Stuhl seines Herrn zurück.

Kannst du nicht mit ihm empfinden, siehst du nicht darin nur einen Beweis, wie tief und innig er dich liebt? Handelt nicht so ein rechter Mann voll Kraft und Stolz, welcher der Welt nicht zeigen mag, wie es in ihm aussieht? Glaubst du, daß er wirklich genießt, was er sieht und hört, daß ihn nicht überall sein Kummer, der Gedanke an dich begleitet?

Wort des Tages

ibla

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