Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Allein wir müssen es nur gestehen, er hatte es mit einem Menschen zu tun, der nicht fähig war, die Wichtigkeit dieses Dienstes einzusehen, oder die Schönheit eines Systems zu empfinden, welches seinen vermeinten Empfindungen so zuwider war.

Auch Gunther erhob sich. »Gleichgültig ist zu viel gesagt, Papa. Meinem innersten Empfinden nach hätte ich mir auch eine andre Partie für Hagen gewünscht. Aber ich würde niemals versuchen, seinem Glück in den Weg zu tretenselbst wenn ich fürchten müßte, es handle sich nur um ein eingebildetes Glück.... Jetzt will ich den Pastor besuchen

Ich war noch ein Kind, als er starb, und ich lernte ihn lieben aus der Schilderung, die mir meine Mutter von ihm gab; sie hatte seinen gütigen, alles exaltierte Empfinden ausschließenden Humor um so besser würdigen können, als er in ihrer heiteren Natur den schönsten Widerklang gefunden hatte. Ihr Leben ist Mühe und Arbeit und Freude daran gewesen.

Gleichwohl ist es gewiß, daß wir etwas dabei empfinden, welches dem Ekel schon viel näher kömmt, als das, was uns andere Unförmlichkeiten des Körpers, ein krummer Fuß, ein hoher Rücken, empfinden lassen; je zärtlicher das Temperament ist, desto mehr werden wir von den Bewegungen in dem Körper dabei fühlen, welche vor dem Erbrechen vorhergehen.

Noch Uebung im edlen Denken, im richtigen Empfinden, noch ein großer Triumph über selbstsüchtig Begehren, und ich hoffe, du stehst am Ziel. Es folgte eine himmelvolle Stunde trunkner Unterhaltung. Sie floh wie ein Augenblick. Dann mahnte Athania. Kein Flehen hielt Ini zurück.

In diesem Falle scheint es vors erste, daß wir gänzlich gleichgültig gegen die Übereinstimmung mit dieser Idee bleiben, und weder Wohlgefallen noch Interesse für dieselbe empfinden würden.

Ich fühlte sie kaum beim Tanz, sie tanzte nicht hüpfend, sondern schwebend, und man hatte das Empfinden, daß sie einem zwischen den Armen zerrinnen könne wie ein Gebilde aus Nebel.

Der Mann muß das Mädchen sehen, er muß wie von einer himmlischen Erleuchtung geführt sagen: Du bist rein, ich lege meine Ehre und mein Glück in deine Hände. Sonst ...“ Sie sank weinend auf den Stuhl zurück. Hochauf loderte der glimmende Funke meiner Liebe wieder zu diesem schönen Mädchen, als ich so sein ehrliches weibliches Empfinden sah.

Durch sie werden die menschlichen Bedürfnisse befriedigt; innerhalb ihrer stehen die Menschen mit ihrer Tätigkeit. Jeder hat innerhalb ihrer seine Teilinteressen; jeder muß mit dem ihm möglichen Anteil von Tätigkeit in sie eingreifen. Was einer wirklich braucht, kann nur er wissen und empfinden; was er leisten soll, will er aus seiner Einsicht in die Lebensverhältnisse des Ganzen beurteilen.

Und wenn mir jetzt vorgehalten wird: die Leute empfinden ihr Elend nicht, so kann ich mich nicht mehr dabei beruhigen. Ich fühle vielmehr, und fühls mit allen Schmerzen peinigenden Selbstvorwurfs, daß gerade dies, was ein Trost sein soll, das größte Unglück ist und jeder einzelne von uns die Verantwortung dafür trägt.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen