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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Als ich später noch heraustrat, die etwas zerstreut stehenden Kisten und anderen Gegenstände zusammenstellen liess, und meinen Leuten empfahl wegen etwaiger Diebe sich Nachts dicht daneben zu legen, trat einer der Einwohner heran und meinte, alles könne stehen und liegen bleiben wie es wäre, hier sei nicht Barca, Diebe gäbe es in Audjila nicht, und die Leute sollten nur ruhig schlafen, ohne Wache zu halten.
Für jetzt schloß der König mit ihm Freundschaft und Bündnis, empfahl ihn den Satrapen von Baktrien, Parthien und Areia, und entließ ihn mit allen Zeichen seines Wohlwollens.
Er wählte eine billige und gewöhnliche Waffe, bezahlte den geringen Preis und empfahl sich freundlich. Er schritt den Hügel hinan, kam wieder in die freie Landschaft und sah plötzlich hinter dem Zaun ihres Gärtchens Agnes Hanka. Sie schüttelte Zwetschgen von den Bäumen und sah gesund aus.
Er war ein sehr feiner Mann, noch unbeweibt; Luther empfahl ihn dem Kurfürsten zum Hofmeister und hoffte, er solle ihm „sehr wohl gefallen“. Aber es wurde nichts daraus, und so lebte Schiefer als ein lieber Freund Luthers ins folgende Jahr im Haus.
Jener belehrte mich zu meinem großen Jammer, daß noch alle zwölf übrigen Kerzen verlöschen müßten, bis ich ans Ende denken könne. Die Kirche war geschlossen und bewacht, an ein Entfliehen war nicht zu denken. Ich empfahl mich allen Göttern und gedachte einen gesunden Schlaf zu tun. Aber wie war es möglich? Wie Strahlen einer Mittagssonne strömten die tiefen Klänge auf mich zu.
Auch Erasmus hatte den Wunsch geäußert, sie zu sehen. Einige Heimlichkeit empfahl sich dabei. Seine erste Regung, als er neben dem Bett stand, war Bedauern über den Wunsch. Das Gesicht war zerfurcht. Ein Tag hatte das Werk von zehn Jahren verrichtet. Dämmerschwäche nietete den Leib in die Kissen und Tücher. Heiße Feuchtigkeit hatte Flecken auf der Haut hervorgetrieben.
Ihr habt die armen Seelen aus dem Gefängnis menschlicher Tyrannei geführt eben um die rechte Zeit: auf Ostern, da Christus auch der Seinen Gefängnis gefangen nahm“ . Als dann die Befreier heimfuhren, empfahl er sie Gott und gab ihnen Grüße mit an Koppes „liebe Audi“ und „alle Freunde in Christo“ .
Weiter empfahl er das Lesen sozialistischer Schriften und Zeitungen. Die Resolution rief ziemliche Erregung bei einer Minderheit hervor, und so glaubte ich durch eine vermittelnde Resolution die erregten Gemüter beschwichtigen zu sollen. Darin hatte ich mich getäuscht. Die Vahlteichsche Resolution wurde gegen 7, die meine gegen 9 Stimmen angenommen.
Sie würde ihr Jawort sofort gegeben haben, wenn nur ein Anderer nicht eine Art von Vorrecht auf sie gehabt hätte, welchen sie noch vorigen Frühling fast ordentlich liebte, auch jetzt noch nicht haßt und den ihr die Alte sterbend zwar nicht als Hochzeiter, aber doch als Hausgenossen gewaltig empfahl.
Doch Xaviera, in deren Brust das bittere Gefuehl der Eifersucht rege geworden war, warf einen Blick auf ihn; sie sagte, indem sie vor den Spiegel trat, zuletzt sei es gleichgueltig, wer die Person sei; empfahl sich ihm ziemlich kalt und verliess das Zimmer. Nicolo verfiel, sobald Xaviera sich entfernt hatte, in die lebhafteste Bewegung ueber diesen Auftritt.
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