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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er brachte diese Nacht, welche er später die schwerste seines Lebens nannte, schlaflos zu und die wachsende Sorge trieb ihm alle Müdigkeit und Erschöpfung aus den Gliedern. Wer die kurze Sommernacht ebenfalls zubrachte, ohne ein Auge zu schließen, war der Empfänger des Briefes, nämlich der leibliche Vater des Zuckerhannes.
Den Gegenstand des geschenkten Bildes nennt Rembrandt nicht; aber er bittet den Empfänger, dasselbe in sehr heller Beleuchtung und so, daß man es auf große Entfernung sehen könne, aufzuhängen.
Da auch an einigen Orten von den, aus dem Auslande und sonst herein kommenden Sachen und Waaren Licent, oder Accise und Impost und wie die Abgaben sonst heißen, gegeben werden muß: so werden die Empfänger sich auch den, deshalb bestehenden Gesetzen und Anordnungen, unterwerfen müssen.
"Ein Bettler wisse nur, wie Bettlern Zumute sei; ein Bettler habe nur Gelernt, mit guter Weise Bettlern geben. Dein Vorfahr, sprach er, war mir viel zu kalt, Zu rauh. Er gab so unhold, wenn er gab; Erkundigte so ungestüm sich erst Nach dem Empfänger; nie zufrieden, daß Er nur den Mangel kenne, wollt' er auch Des Mangels Ursach' wissen, um die Gabe Nach dieser Ursach' filzig abzuwägen.
Wohnt der Empfänger nicht im Orte des distribuirenden Postamts; so muß der Absender, wenn ihm an schneller Bestellung des Briefs gelegen ist, solches ausdrücklich anzeigen und zugleich angeben, auf welche Art der Brief dem Empfänger zugefördert werden, und wer davon die Kosten tragen solle.
Ich aber nenn es Willkür, Weiberlaune, Die nur geleitet durch ein blind Gefühl Hier ausgießt ihres Füllhorns Überfluß Weil der Empfänger nah, weil er genehm, Weil ihm ein dunkles Etwas Gunst verleiht, Dort wieder nimmt, weil doch parteiisch Geben Ein Geben und ein Nehmen ist zugleich.
Fernsehen hält Schritt mit allen Veränderungen, ist offen für Vielfalt und erlaubt persönliche Interaktion zwischen jenen, die durch Kameras und Empfänger miteinander verbunden sind. Schrift und Schriftkultur sind hochentwickelt, kompliziert, anspruchsvoll und träge. Fernsehen ist spontan und augenblicksbezogen. Daneben leistet es wissenschaftliche Dienste, für die sich die Sprache nicht eignet.
Glaubt man, daß von unsern abgesandten Sachen auf der Post etwas verlohren gegangen, oder nicht an den rechten Empfänger gekommen sei; so ist vorläufig nichts weiter erforderlich, als auf einen Bogen Papier zu schreiben: daß man an jenem oder diesem Tage, einen Brief mit so viel Gelde, oder ein Packet an den oder jenen, nach diesem oder jenem Orte zur Post geliefert habe, welches, laut erhaltener Nachricht, nicht angekommen seyn solle und man also über die Ablieferung befriedigende Auskunft, oder Ersatz des Werths erwarte.
Der junge Mann starrte noch immer unbeweglich auf die ihm vorgelegten Papiere. „Tragen diese Briefe eine Unterschrift?“ fragte er. „Nein,“ sagte der Beamte, „solche Correspondenzen pflegt man nicht zu unterschreiben, da der Absender dem Empfänger doch genügend bekannt ist,“ fügte er mit leichtem ironischen Lächeln hinzu.
Beim =Empfange= der Geldbriefe und Packete von der Post hat man gleichfalls gewisse Vorsichten zu beobachten. Die Ablieferungsart solcher Sachen von der Post an die Empfänger ist nicht überall gleich. An einigen Orten werden die mit den Posten angekommenen Geldbriefe und Packete den Empfängern ins Haus geschickt.
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