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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Im letzten Augenblicke zog der Führer die Bremsen, daß die Schienen rauchten, und Winnetou sprang seitwärts. Zitternd vor Schreck und Empörung, stieg der Führer aus dem Wagen, um nachzusehen, ob Winnetou verletzt war. Die Alte hatte den Wagen erreicht und stieg ein. Führer und Fahrgäste schimpften Winnetou nach, der, den Mund verzogen, als sei ihm schweres Unrecht geschehen, zurücksah.

Sie machen ein furchtbares Heer aus, wenn jeder von den Verschwornen sein Versprechen hält, so furchtbar, als jemals die Empörung in einem Staat aufgebracht hat. König Heinrich. Der Graf von Westmorland, und mein Sohn Johann von Lancaster, sind heute schon aufgebrochen; denn diese Nachricht ist schon fünf Tage alt.

Noch weit unverzeihlicher schien der Inhalt, und fast allgemein war die Empörung derjenigen, welche in ihren Klöstern eine freylich ganz andere Lehre über diesen Gegenstand eingesogen hatten.

Geh an die Pforte; jemand klopft. Bis zur Vollführung einer furchtbarn Tat, Vom ersten Antrieb, ist die Zwischenzeit Wie ein Phantom, ein grauenvoller Traum. Der Genius und die sterblichen Organe Sind dann im Rat vereint; und die Verfassung Des Menschen, wie ein kleines Königreich, Erleidet dann den Zustand der Empörung. Lucius kommt zurück. Lucius.

Empörung war hier dasselbe wie Verbrechen, das Bestehende, Legitime ward glanzvoll gefeiert, auf Adel und Gottesgnadentum der höchste Wert gelegt, und das Volk, ein von den Ereignissen ewig überraschter Chor, schlug sich willig gegen die Feinde seiner Herren. Der kriegerische Unterbau und die mystischen Spitzen, beides war gewahrt.

Nun hatte ihn die Empörung erfaßt, daß der leichtfertige Ruhestörer selbst jetzt keine Rücksicht nahm. „Ben! Ben!“ rief Ange voller Schrecken und mischte sich unter die kämpfenden Knaben. Fred hatte seinen Bruder in die Haare gefaßt und suchte ihn unter keuchendem Atem herabzuziehen. „O, Du! Du! Kannst Du nicht einen Augenblick Rücksicht nehmen? Ich wollte Dir schon lange eine Lektion geben!

Jeder, der lebt, und wenn er nur sein tägliches Brot verzehrt, ist mitschuldig, schädigt und tötet, keiner kann sich dem Geißeltanz entziehen, je heißer er blutet, desto wilder muß er schlagen. Keiner weiß den Sinn, keiner den Grund, keiner den Zweck, es bleibt ihm als Trost nur der selbstentfachte Haß und die zitternde Empörung über die Schlechtigkeit des anderen.

Die ältere Bienendame, die der kleinen Biene Maja behilflich war, als sie zum Leben erwachte und aus ihrer Zelle schlüpfte, hieß Kassandra und hatte großes Ansehen im Stock. Es waren damals sehr aufgeregte Tage, weil im Volk der Bienen eine Empörung ausgebrochen war, die die Königin nicht unterdrücken konnte.

Sie saß da und liebkoste ihn, aber seine Tränen strömten noch lange. »Das Weinen tut mir so wohlsagte er. Dann sah er auf und lächelte. »Ist jetzt Osternfragte er. »Was meinst du damit?« »Man kann es ja Ostern nennen, da die Toten auferstehenfuhr er fort. Dann, als wären sie langjährige Vertraute, begann er, ihr von Frau Fastenzeit zu erzählen und von seiner Empörung gegen ihr Regiment.

»Recht hast duschrie Belisar, der, wieder hereinstürmend, diese Worte noch gehört hatte. »Oh, er verdient Aufruhr und Empörung, der undankbare, boshafte, schändliche Tyrann.« »Schweig! Um aller Heiligen willen, du richtest dich zu Grundebeschwor ihn Antonina, die mit ihm wieder eingetreten war und suchte, seine Hand zu fassen.

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insolenz

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