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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Schon bei Sayda habe ich gekämpftrühmte er sich, »und dann auf der Insel Candia, wo wir die Empörer besiegten. Nachher focht ich in Beirut unter dem berühmten Mustapha Nuri Pascha, dessen tapfere Seele jetzt im Paradiese lebt. Damals hatte ich auch meine Nase noch, und diese verlor ich in Serbien, wohin ich mit Schekib Effendi gehen mußte, als Kiamil Pascha den Michael Obrenowitsch fortjagte

Der Derwisch starb, und wir warfen ihn in die See und verlachten seine Drohungen; aber noch in derselben Nacht erfüllten sich seine Worte. Ein Teil meiner Mannschaft empörte sich gegen mich Mit fürchterlicher Wut wurde gestritten, bis meine Anhänger unterlagen und ich an den Mast genagelt wurde. Aber auch die Empörer erlagen ihren Wunden, und bald war mein Schiff nur ein großes Grab.

Wie kannst du dem Empörer, den Herodes Gefangensetzen ließ, den Kerker öffnen? Ist er noch König, oder ist er's nicht? Soemus. Die Antwort ist so leicht nicht, wie du glaubst! Mariamne. Fällt sie dir schwer, so wirst du's büßen müssen! Soemus. Du weißt noch nichts von der verlornen Schlacht! Mariamne. Die Schlacht bei Aktium, sie wär' verloren? Soemus. Antonius fiel von seiner eignen Hand!

Da, nimm dies Geschenk, Ich hab es für einen Helden bewahrt, Mann der Rede, oder General, Für einen, der der guten alten Sache diente, der großen Idee, dem Fortschritt und der Freiheit des Menschengeschlechts, Einem tapfern Despotentrotzer, kühnen Empörer; Und nun seh ich, was ich bewahrte, ist dein just ebensogut wie eines.

Es wurde von Marakanda aufgebrochen; die dem Kleitos bestimmte Satrapie von Baktra erhielt Amyntas, Koinos blieb mit seiner und Meleagros' Taxis und vierhundert Mann von der Ritterschaft, mit sämtlichen Akontisten zu Pferd und den anderen Truppen, die bisher Amyntas gehabt, zur Deckung der Sogdiana zurück; Hephaistion ging mit einem Korps nach dem baktrischen Lande, um die Verpflegung des Heeres für den Winter zu besorgen; Alexander selbst zog nach Xenippa, wohin viele der baktrischen Empörer sich geflüchtet hatten.

Er schreckt das Land auf! Das leide ich nicht! Ich verbiete es ihm! Ich bringe den Empörer zum Schweigen!" Und der Wahn gewann Macht über diese Stirn. Ohne sich nach Palma umzusehen, stürzte sie zornig die Wendeltreppe hinab und betrat den Hof, wo der Comes und ihr eigenes Bild auf der Gruft lagen. Darüber webte ein ungewisser Dämmer, da eine leichte Wolke den Mond verschleierte.

Ich selbst, in seinem Namen, Ergreife dich als Neurer und Empörer Und Feind des Staats. Folg, ich befehl es dir, Um Rechenschaft zu stehn. Coriolanus. Fort, alter Bock! Senatoren und Patrizier. Wir schützen ihn. Menenius. Die Hand weg, alter Mann! Coriolanus. Fort, morsches Ding, sonst schüttl ich deine Knochen Dir aus den Kleidern.

Einst hatte der Tyrann ein Kastell erobert und die Empörer, die es gehalten hatten, zum Schwerte verurteilt. Der erste beste Kriegsknecht schwang es. Da kniete, um den Todesstreich zu empfangen, ein schöner Knabe, dessen Züge den Tyrannen fesselten. Ezzelin glaubte die seinigen zu erkennen und fragte den Jüngling nach seinem Ursprung.

Alexanders Zug nach Baktra Verfolgung des Bessos, dessen Auslieferung Zug gegen die Skythen am Jaxartes Empörung in Sogdiana Bewältigung der Empörer Winterrast in Zariaspa Zweite Empörung der Sogdianer Bewältigung Rast in Marakanda Kleitos' Ermordung Einbruch der Skythen nach Zariaspa.

Nicht immer aber sind solche Revolten ohne Frucht geblieben, namentlich wenn der Empörer ein Scherif war, und am Hofe selbst schon Ansehen hatte, endete oft genug eine aus ebenso kleinen Anfängen entsprungene Revolution damit, dass der regierende Sultan das Feld räumen musste, oft sogar das Leben verlor.

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