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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Aber auch die ganze Stadt und Universität machte sich bereit, ihren größten Bürger mit feierlichem Leichengepränge zu empfangen. Melanchthon hatte sofort nach der Ankunft der Todeskunde am Freitag früh die Studenten in einem Anschlag benachrichtigt, daß der christliche Elias von seinen Jüngern genommen sei. Der Rektor der Akademie, Dr. Aug.
Panja fragte mich ernst, ob ich genug große hätte. Da nahm ich Elias an mich, setzte den Korkhelm auf und betrat mutig die Veranda meines Hauses. Ein beifälliges Murmeln der Erwartung begrüßte mich. Recht gelegentlich, als läge mir nur daran, ein paar Schritte in der Frische des Gartens zu tun, trat ich bis an die Pforte und schaute die Straße nach Cannanore hinab.
Freude im Herzen, kehrte er heim. Also hatte der große Schinner sich doch in ihm getäuscht. Noch gab es in dieser Riesenstadt Herzen, die in gleichem Takt mit seinem eigenen schlugen. Man erkannte und schätzte seine Begabung. Dieser arme Bursche von siebenundzwanzig Jahren besaß die Einfalt eines sechzehnjährigen Jünglings. Jedem andern würde die diabolische Miene des Elias Magus aufgefallen sein.
Fougères, der von der Palette leben mußte, und, wie es die Jahreszeit brachte, Brot und Nüsse oder Brot und Milch oder Brot und Kirschen oder Brot und Käse verzehrte, lächelte und meinte: "Fünfzehn Francs verdienen und tausend Francs verbrauchen, damit kann man es weit bringen." Elias Magus zuckte die Achseln.
»Willst du ihn waschen?« fragte Panja und verschlang abwechselnd mich und Elias mit übergroßen Augen.
Sich auf das harte Holz der Kahnbank pressend, stieß er die Ruder in das Wasser und fuhr damit das Leben sich weiterhin über ihn stürze, solange der Rest Tage ihm noch blieb . . .; daß ein Bauer ihn, buhlend, hinter einem Zaun mit der Gabel ersteche, oder Gott ihn im feurigen Wagen wie Elias in den brennenden Himmel reiße.
Er sagte: »Diese Hunde aus den Felsspalten haben eine Spürnase für alles Genießbare. Er wird aber vergessen, das Wasser zu kochen, und morgen hast du Fieber, Sahib. Ich werde also nach dem Rechten sehen.« Er ging ins Haus, und gleich darauf hörte ich Elias klagen. Die Sonnenstrahlen wärmten bereits spürbar, obgleich ihr Licht noch rötlich war.
Wir hatten damals unser Zelt am Rand der Steppe aufgeschlagen, so daß der Ausgang den Blick auf die hüglige Ebene zuließ, und ich erwachte vom Knurren des Elias. Da sah ich Gurumahu im Mondschein über die Steppe laufen, rechts und links einen unserer Kupferkessel in der Hand. Er fraß den Boden mit so riesigen Sprüngen, als hinge das Heil seiner Seele von ihrer Länge ab.
Ich bin nur der unmaßgeblichen Meinung, daß der Herzog den Württembergern wie selbst uns im Schwarzwald näher steht, als Tilly und Wallenstein!“ „Eberhard ist aber unserer Kirche Feind, ein Lutheraner!“ „Das Letztere ist richtig; doch ist damit noch nicht gesagt, daß er ein Feind unseres Klosters ist. Wär' er das, so hätte das Elias Zeiter wie Ew.
»Wenn man’s doch richten könnt’,« sagte Greiner zu seiner Frau, »daß man immer gleich bezahlen täte, was man holt!« »Der Wirt borgt gern,« entgegnete die Frau leichthin. »Aber doch rechnet er mehr an; elf Pfennige statt zehn, wenn er hat borgen müssen, und der Krämer macht’s auch so.« »So ist’s halt, Elias, das kannst doch nicht ändern, es war immer schon so.« »Aber anders wär’s halt doch besser.
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