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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Beschaeftige mein Herz, beschaeftige meinen Geist mit deiner Schoenheit, deiner Liebenswuerdigkeit, deiner Wissbegierde und deinen Faehigkeiten!" Der Knabe war mit einem neuen Spielwerke beschaeftigt, der Vater suchte es ihm besser, ordentlicher, zweckmaessiger einzurichten; aber in dem Augenblicke verlor auch das Kind die Lust daran.
Der Tag der Abreise war gekommen, es war für Klara und Heidi ein trauriger Tag; aber die Großmama wusste es so einzurichten, dass sie gar nicht zum Bewusstsein kamen, dass es eigentlich ein trauriger Tag sei, sondern es war eher wie ein Festtag, bis die gute Großmama im Wagen davonfuhr.
Die Frau Gräfin, die C. verlassen und nach einem kleinen, noch nicht feststehenden Orte übersiedeln will, um sich dort mit den ihr bleibenden Mitteln einzurichten, stellten sogar das Ansinnen an mich, Ihnen nicht zu verraten, wohin sie gehen werde, und nehmen als selbstverständlich an, daß ich Ihnen auch sonst keinerlei Mitteilungen zukommen lassen würde.
Was blieb mir unter diesen Umständen anders zu tun, als mich unverzüglich auf das Schiff eines Landsmannes zu setzen, der zu Amsterdam lag und unter Danziger Flagge fuhr, und es so einzurichten, daß ich auf der Kolberger Reede, im Vorüberfahren, von ihm an Land geschickt wurde.
»Ich spreche morgen wieder mit ihr und werde es so einzurichten wissen, daß sie den Ring zu sehen bekommt.« »Sihdi, das ist vortrefflich! Sie wird sogleich ahnen, daß ich in der Nähe bin. Aber dann?« »Erzähle du zunächst das, was ich wissen muß.« »Du sollst alles erfahren, Herr.
Darum ginge es auch nicht, erwiderte Frau Landgraf, nicht um gut und böse, sondern um ärmer oder reicher, um stärker oder schwächer. Sich nach göttlichem Gefallen auf der Erde einzurichten, sei ohnehin nicht Menschensache; jeder lebe sein unvollendetes Stück, sein Hinauf oder Hinab, und wisse um kein Ziel.
Der Verkehr vieler Menschen lässt sich doch nicht künstlich von einem Tag auf den andern einrichten.« Darauf ist meine Antwort: Von der künstlichen Einrichtung eines Verkehrs ist gar nicht die Rede, und am allerwenigsten soll das von einem Tag auf den anderen gemacht werden. Wenn man aber den Verkehr auch nicht einzurichten vermag, anregen kann man ihn. Wodurch? Durch das Organ eines Bedürfnisses.
Ferner sagt der Einnehmer: er wolle den alten Soldaten, den Witwen und einigen andern, denen Ihr Gnadengehalte gebt, die Gebühr einen halben Monat zurückhalten; man könne indessen Rat schaffen; sie möchten sich einrichten. Egmont. Was ist da einzurichten? Die Leute brauchen das Geld nötiger als ich. Das soll er bleiben lassen. Sekretär. Woher befehlt Ihr denn, daß er das Geld nehmen soll? Egmont.
Der Fabulist will in einer Fabel nur eine Moral zur Intuition bringen. Er wird es also sorgfältig vermeiden, die Teile derselben so einzurichten, daß sie uns Anlaß geben, irgendeine andere Wahrheit in ihnen zu erkennen, als wir in allen Teilen zusammengenommen erkennen sollen.
»Nirgends auf der weiten Welt verstehen es die Menschen so gut, sich das Leben schön einzurichten, als sie das zu meiner Zeit auf einem solchen kleinen Herrenhofe verstanden haben,« dachte die Dichterin. »Da hatte die Arbeit ihre Zeit und das Vergnügen seine Zeit, aber die Freude herrschte jeden Tag.
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