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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Henkel drängte aber jetzt den Professor, seine Familie hinauf zu führen sich dort an Bord einzurichten, und zugleich mehr Sicherheit zu haben daß der Dampfer wirklich nicht eher abführe, bis sämmtliches Gepäck auf ihm eingeladen sei; Eduard konnte indeß bei dem kleinen Rest der Sachen zurückbleiben, und mit der letzten Ladung nachfolgen.
Zu diesen gehörte besonders Jacob Kellmann, ein Kürschner und Pelzhändler aus Heilingen, dann der Aktuar Ledermann von dort, eine lange hagere, etwas ungeschickte Gestalt, mit aber nicht unangenehmen, gutmüthigen Gesichtszügen, und der Apotheker aus Heilingen, Schollfeld mit Namen, die es gewöhnlich so einzurichten wußten, daß sie an einen Tisch mit einander zu sitzen kamen.
Da er aber ohne Leibeserben sei, so wolle er wenigstens trachten, die Sache so einzurichten, daß dennoch ein Glied der Familie in dem alten Anwesen sitze. Der Sohn Bitterolf, der Jura studiert habe und durch nichts zu bewegen gewesen sei, in das Geschäft einzutreten, scheide aus, und es sei nur noch die Tochter Eleonore da, auf die er es nun abgesehen habe.
Sie hieß die Jünglinge alle ihre Gläser leeren, weil sie ihnen einen neuen süßen Trunk einschenken wolle, und sie wußte es so einzurichten, daß in dem Kruge nichts übrig blieb, nachdem sie alle Gläser der Männer gefüllt und jedem nachträglich etwas zugegossen hatte, während sie ihn wie ein Wetterleuchten süß und schalkhaft anblickte.
Der Tag der Abreise war gekommen, es war für Klara und Heidi ein trauriger Tag; aber die Großmama wusste es so einzurichten, dass sie gar nicht zum Bewusstsein kamen, dass es eigentlich ein trauriger Tag sei, sondern es war eher wie ein Festtag, bis die gute Großmama im Wagen davonfuhr.
Er liebte seinen Beruf mit Inbrunst. Seine schmale Zulage hatte ihn nie bedrückt. Es war sein Stolz, mit ihr sich einzurichten – wie das, gottlob, der Stolz von Tausenden von Offizieren war. Unter Entbehrungen, in der Stille arbeiten, damit alles bereit sei, wenn einmal die ernste, große Stunde käme
Caesars Taetigkeit ist nicht mehr wie die Alexanders ein freudiges Vorwaertsstreben in die ungemessene Weite; er baute auf und aus Ruinen und war zufrieden, in den einmal angewiesenen weiten, aber begrenzten Raeumen moeglichst ertraeglich und moeglichst sicher sich einzurichten.
Lübeck klagte 1474, daß die Kölner es so einzurichten pflegten, daß sie zur Zeit der Wahl stark im Lande vertreten waren, und verlangte deshalb, daß die Vorschriften streng innegehalten und der Vorstand gleichmäßig aus den drei Dritteln genommen werde .
Genug, Herr Philippi wusste es so einzurichten, dass ich mit ihm gehen und noch am selben Tage in der O'Swald'schen Factorei meine Wohnung aufschlagen konnte. Ich hatte keineswegs bei dem Tausche verloren.
Nur dann und wann verließ sie manchmal die Laube, und von Pulteleben würde noch mehr entzückt gewesen sein, wenn er gewußt hätte, daß sie gerade in dieser Zeit Anordnungen traf, sein Zimmer etwas wohnlicher einzurichten und ein Bett darin aufzustellen.
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