United States or Uganda ? Vote for the TOP Country of the Week !


Wir fühlten uns alle verpflichtet, bei Halfvorson einzukaufen, seit Peter Nord hingekommen war. Und selbst der alte Ratsherr war stolz, wenn Peter Nord ihn in eine dunkle Ecke zog und ihm den Käfig mit den weißen Mäusen zeigte. Es war sehr spannend und aufregend, die Mäuse zu zeigen, denn Halfvorson hatte ihm verboten, sie im Laden zu halten.

Jeder erhielt ein paar Gulden; doch als Johann seinen vollen Lohn forderte, stellte ich mich zum Scheine befremdet, bis er mir erklärte, daß er seinen Geschwistern daheim allerlei Geschenke zugedacht habe, die er dafür einzukaufen gedenke. Allein am Abend kamen zwar die übrigen alle, nur mein Johann Ollhof nicht zum Vorschein.

Doch erst am dritten Tage hatte er endlich Aussicht, einen Brief an Helena gelangen lassen zu können. Auf seinen Befehl folgte man beständig den beiden Laienschwestern, die Vorräte für das Kloster einzukaufen hatten; eine von ihnen hatte Beziehungen zu einem Krämer.

Vielleicht traut sich dann auch mancher, mehr so zerbrechliche Dinge einzukaufenSo hatte er schon in der ersten Morgenstunde eine Geschäftsverbindung geschlossen. Seine Mutter hatte ihm verwundert nachgesehen; wie vertrauensvoll ging er auf die Leute zu, während sie im bedrückenden Bewußtsein des »Trödelkrames« immer Angst hatte, man würde sie auslachen.

Weich und mahlend bewältigte er die Schaufenster durch Gedanken über Gegenstände in den Läden, stand herum prüfenden Blickes, als beabsichtige er einzukaufen, ging weiter, nicht befriedigt von dem, was man ihm bot.

Jetzt hatte es keine Not mehr, sie konnte sich alles wieder so schön und reichlich anschaffen, wie einst als Braut. Aber es ging ihr sonderbar: der Gedanke, hinzugehen, einzukaufen und sich nur zu fragen: Herz, was begehrst du? freute sie nicht mehr. In der Kriegszeit, wo so viel bittere Not herrschte, sollte sie sich alle Wünsche befriedigen?

Indem ich mit so vielen in Berührung kam, bot sich mir eine gute Gelegenheit, Ethnographica zu sehen und einzukaufen, und, da ich nicht mehr besonders sparsam zu sein brauchte, erwarb ich manche schönen Perlenarbeiten, Matten, Röcke u.s.w.

Sie ist glücklich verheiratet gewesen. Ihr Mann, der für eine große Firma jedes Jahr zweimal nach Berlin reiste, um Herrenstoffe einzukaufen, war gut und lieb zu ihr. Im vergangenen Herbst, als sie wieder für einige Wochen allein war, ging sie mit einer befreundeten Familie zu einem Picknick. Ein Herr, der mit von der Partie war, hatte sich den ganzen Tag sehr aufmerksam gegen sie gezeigt.

Er hatte einen Sack voll Geld und eine Truhe voll Leinen, beschloß aber diesmal Haus zu halten und nicht mehr alles zu vertun. Als er in das nächste Städtchen kam, war gerade dort Markt und von weit her kamen Leute, um einzukaufen. Sie feilschten an den Buden um Ketten und Ringe und bunte Tücher, und besonders das Weibervolk konnte sich nicht genug tun am Schauen und Handeln.

Zwei andere Böte, die ich gern erstanden hätte, gehörten dem Häuptling Parèn, der abends zurückkehren sollte; daher machte ich es mir inzwischen auf der grossen Galerie vor seiner Wohnung bequem. Reis einzukaufen, glückte mir nicht, da die Pnihing den Seputan am Kaso bereits viel verkauft hatten; einen besseren Erfolg hatte ich mit Batatenmehl.