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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Diese Dame hieß Reneira, und war die Tochter eines Baron van Tuyl zu Serooskerken; sie zählte erst einundzwanzig Jahre; ihr Gemahl war der Reichsgraf Johann Albert von Jever, Varel und Kniphausen, und eine ältere Schwester von ihr, Maria Katharine van Tuyl zu Serooskerken, war an ihres Gemahles älteren Bruder verheirathet.

In vierzehn Tagen würde er wieder vor ihren Augen erscheinen und eine Wanderung beginnen, auf der sie ihm überhaupt nicht mehr folgen konnten. Er war noch nicht einundzwanzig Jahre alt. Er war noch gar nicht im Vollbesitz seiner Kraft. Wenn er sich einen Augenblick je eingebildet, sie verloren zu haben, so war er ganz einfach ein Narr gewesen.

Man zählt immer nur bis zehn und merkt sich die Zehner, denn da gibt es weniger Silben auszusprechen bei »eins, zwei, drei« als bei »einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig«. Für halb und halb erlaubt gilt es auch, statt der letzten fünfzig »langsam« bis zehn zu zählen, und wie hastig ist dieses »langsam«. Doch die Räuber sind schon versteckt.

Dies schreckliche Rumoren ist Strix ein wenig unbehaglich, und als das Meisenpaar erst Junge bekommt, ganze einundzwanzig, da wird das Geschrei und Gepiepse fast unerträglich. Mehrmals versucht Strix, all das schreiende Leben mit den Fängen herauszuziehen es ist ja doch Nahrung und sie ist gleich zur Hand.

Und was ist mit Deinem Fortkommen? Wahrlich, ich verstehe Dich nicht. Nun wirst Du einundzwanzig Jahre alt, in zwei Monaten bist Du großjährig, alle Deine früheren Kameraden haben schon glänzende Stellungen und Du mußt Schreiberdienste leisten für einen Hundelohn. Wozu habe ich Dich eine teure Schule besuchen lassen, wozu sind alle Deine Gaben?

"Ja," sagte die Schwester, "du hast ja selbst gesagt, daß jeden Tag irgend etwas Ungeschicktes vorkommt bei deinen Kindern, auch wenn du daheim bist. Einundzwanzig Tage warst du fort, also so lang du nicht mehr als einundzwanzig Dummheiten entdeckst, darfst du dich gar nicht beklagen, darfst nicht behaupten, daß dein Wegsein daran schuld ist, und nicht gleich erklären: ich reise nie mehr."

Einundzwanzig Monate später kam er nach Amsterdam zurück, schrieb an seine Eltern, die, froh erstaunt, ihn noch am Leben zu wissen, ihn nach Kolberg riefen; dort blieb er nun bis zu seinem vierzehnten Jahr. Länger vermochte er aber seinem Abenteuer- und Tätigkeitstrieb nicht zu widerstehen: er entfloh neuerdings und verdingte sich auf einem Schiff, das nach Surinam bestimmt war.

Wo einundzwanzig Offiziere auf dem Bette der Ehre das Leben verhauchten und eine gleiche Anzahl schwere Wunden aufzuweisen hatte, da bedarf es keines weiteren Zeugnisses, daß die Besatzung in allen ihren Graden ihre volle Schuldigkeit getan.

Unter Einrechnung der am Ufer des Irtysch verlorenen zweiundsiebzig Stunden ergab das bis heute, den 5. August, eine Reisedauer von einundzwanzig Tagen. Fünfzehnhundert Werst trennten ihn nun noch von Irkutsk. Sechzehntes Capitel. Eine letzte Anstrengung.

Ihre heilige Schwiegermutter, die Jungfrau Maria, diente ihr einundzwanzig Jahre lang als Kammerjungfer, und wenn die Frühmette kam, rief sie: "Stehe auf, liebe Tochter, es ist Zeit." Das Kloster wimmelte von Flöhen, aber keiner von diesen freigeisterischen Springern hatte die Dreistigkeit, die Braut Christi zu stechen. So steht es in der päpstlichen Bulle, welche die Heiligsprechung enthält!

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