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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Allein die Eigenthümer der Gärten in den Umgebungen, hätten sich über diese Maaßregeln mit Recht beklagt, weshalb man sie einstellen müssen. Endlich aber sei ein Projektant aufgetreten, mit dem riesenhaften Entwurf eines Regenschirms für die eigentliche Stadt. Die dünne Spitzsäule, fuhr er fort, ist es.

Schwierigkeiten, die sich hierbei in ungeteilten Schulen einstellen, lassen sich in verschiedener Weise überwinden, ähnlich wie die Schwierigkeiten für den weiblichen Handarbeitsunterricht in den gleichen Schulen.

Wenn sie sich auch über die Grausamkeit oder Nützlichkeit der Trennung einige hausbackene Gedanken zurecht gezimmert, so fehlte ihr für die neue Anregung, die sie hinzufügen sollte, jeder Einfall, oder wenn sich einer einstellen wollte, so blieb er weit hinter den küssenden Sternen und hinter der Urbejahung zurück, und darüber verbleichten auch wieder ihre Trennungsbetrachtungen, welche sich doch nur um die Notwendigkeit und Einträglichkeit einer Geschäftsreise drehten, da ihr sonst kein anderer Grund bekannt war.

Mit Maggie wollte sich die frühere innige Vertrautheit nicht wieder einstellen. Gertrud grübelte viel über das sonderbare Wesen der Schwester, machte hier und da einen schüchternen Annäherungsversuch und zog sich wieder zurück, wenn Maggie sie kurz oder gar höhnisch abwies. Zuletzt dachte sie, Maggie hätte ihr zwar das Opfer gebracht, mit Seckersdorf zu sprechen, aber schließlich erkannt, wie unwürdig und schlecht das im Grunde doch wäre, und verachtete sie nun. Maggie hatte ja auch tausendmal recht, und sie machte sich selbst ja auch Vorwürfe genug; aber zugleich dachte sie mit brennender Sehnsucht daran, Seckersdorf einmal nur zu sehen, einmal von ihm zu hören, daß er ihr gut sei, daß er warten wolle, bis ... Doch dieses »bis ...« fing nun an, sie furchtbar zu quälen. Wer riet ihr? Wer half ihr? Wenn sie nicht mehr daran denken wollte, holte sie sich ihren

Ich hatte ja noch gar nicht gesagt, ob ich wollte. Ich war hier auch nicht schlecht angeschrieben. Auch stand mir noch die Welt offen. Ich machte ein weises und undurchdringliches Gesicht und sagte, es müsse überlegt sein. Es sei sehr freundlich von ihm und habe viel Verlockendes, indessen könne ich nicht nur so handumkehr mein Leben darauf einstellen.

Ich durfte aber nicht etwa das Reiben einstellen, sonst erwachte er sogleich und befahl fortzufahren; oft habe ich mit dieser Verrichtung zwei bis drei Stunden zubringen müssen.

Die Frage drängt sich uns auf: wie wird die Lage werden, wenn sich bei solch gewaltigen Räumen und bei dieser feindlichen Überlegenheit die Entscheidung noch tagelang hinzieht? Ist es überraschend, wenn ernste Gedanken manches Herz erfüllen; wenn Schwankungen auch da drohen, wo bisher nur festester Wille war; wenn Zweifel sich auch da einstellen, wo klare Gedanken bis jetzt alles beherrschten?

»Die Pest und die Blattern haben ihren Einzug gehalten«, sagte Mangesche Rao. Er sprach auf dem Rückweg kein Wort mehr. Vielleicht war ihm, wie auch mir, bedrohlich durch den Sinn gezogen, wie vielerlei Feinde sein Land belagerten und zersetzten, Feinde, gegen die kein Kampf von Nutzen war. Es waren jene Opfer des Lebendigen, die sich mit dem Alter und der Müdigkeit eines Volkes einstellen, der Verfall der Sitte, das Laster, das Elend und die schleichenden Seuchen.

Meine Herren und Damen, ich weiß, daß die Bevölkerung schwer enttäuscht ist und ich bin es mit ihr. Wir alle haben eben die Schwierigkeit der Uebergangswirtschaft unterschätzt, wir alle dachten, daß die christlichen Bürger sich besser auf die Beherrschung der Finanzen und des Geschäftslebens einstellen würden, die ganz in Händen der Juden waren.

Da es aber eine, sozusagen, historische Erzählung ist, die hier mitgeteilt wird, so ist wohl die Anmerkung gestattet, daß gar bald ohnehin die Notwendigkeit sich einstellen wird, das Ende des Mittelalters weiter in die Neuzeit herein zu verlegen; die Neuzeit gebiert doch immer neue Zeiten, und wir, die es so herrlich weit gebracht haben, gehören schon längst nicht mehr in die Neuzeit des sechszehnten und siebzehnten Jahrhunderts!

Wort des Tages

insolenz

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