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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Männer und Frauen ergreifen die Feder, um den Menschen schriftlich darzutun, daß auch sie in einer merkwürdigen Zeit gelebt, daß auch sie sich einst in einer Sonnennähe bewegt haben, die ihrer sonst vielleicht gehaltlosen Person einen Nimbus von Bedeutsamkeit verliehen.

Zu König Gylfe in Schweden kam einst eine wandernde Sängerin, die ihn durch ihre Lieder entzückte. Der König

Was soll ich euch damit ermüden, wie ich viele Tage hindurch das Haus zu jeder Zeit umschlich, ohne auch nur das mindeste zu entdecken, wie alle Erkundigung, alles Forschen zu keiner bestimmten Notiz führte, und wie endlich das schöne Bild meiner Vision zu verblassen begann. Endlich, als ich einst am späten Abend von einem Spaziergange heimkehrend bei dem öden Hause herangekommen, bemerkte ich, daß das Tor halb geöffnet war; ich schritt heran, der Kaffeebraune guckte heraus.

Rebellion war daher in seinem Sinne gleichbedeutend mit Unterwerfung und Erniedrigung, monarchische Autorität mit Freiheit und Übergewicht. Es war ihm nie eingefallen, daß eine Zeit kommen könnte, wo ein König, ein Stuart die loyalsten Geistlichen und Edelleute mit größerer Erbitterung verfolgen würde, als einst der Rumpf oder der Protector. Eine solche Zeit war gekommen.

Sie ist Der Frauen Königin, doch ich besitze Sie, wie das Meer die Perlen, keiner ahnt, Wie reich ich bin, und ist einst alles aus, So kann's kein Freund mir auf den Grabstein setzen, Und Bettler unter Bettlern lieg ich da. Drum widerstrebe nicht und nimm den Ring! Die Nacht bricht ein, ich zeig dir das Gemach, Und wenn du siehst, daß ich's mit ihr betrete, So folgst du uns!

Und wie starke Winde wollen wir über ihnen leben, Nachbarn den Adlern, Nachbarn dem Schnee, Nachbarn der Sonne: also leben starke Winde. Und einem Winde gleich will ich einst noch zwischen sie blasen und mit meinem Geiste ihrem Geiste den Athem nehmen: so will es meine Zukunft.

O Phöbus Apollo! sind diese Verse schlecht, so wirst du mir gern verzeihen ... Denn du bist ein allwissender Gott, und du weißt sehr gut, warum ich mich seit so vielen Jahren nicht mehr vorzugsweise mit Maß und Gleichklang der Wörter beschäftigen konnte ... Du weißt warum die Flamme, die einst in brillanten Feuerwerkspielen die Welt ergötzte, plötzlich zu weit ernsteren Bränden verwendet werden mußte ... Du weißt warum sie jetzt in schweigender Glut mein Herz verzehrt ... Du verstehst mich, großer schöner Gott, der du ebenfalls die goldene Leier zuweilen vertauschtest mit dem starken Bogen und den tödlichen Pfeilen ... Erinnerst du dich auch noch des Marsyas, den du lebendig geschunden?

Bisher hatte derselbe ihren Haß nicht durch besondere Unfolgsamkeit geschürt, deßhalb behielt die Habsucht Oberhand, obwohl das Maulen und Trotzen dem einst so schüchternen, demüthigen Buben von Tag zu Tag allgemach doch geläufiger wurde.

Die Sonne scheint warm an das Eck, und das geht ganz leicht. Mach fort, da kommen Soldaten! Wir haben seit gestern nichts Warmes in den Leib gekriegt. Bettler. »Ist auf dieser Erde einst mein letztes LosMeine Herren, meine Damen! Soldat. Halt! Wo hinaus, meine Kinder? Rosalie. So alt wie mein kleiner Finger. Soldat. Du bist sehr spitz. Rosalie. Und du sehr stumpf. Soldat.

Wenn man Manz vor zwölf Jahren, als er mit einem schönen Gespann pflügte auf dem Hügel über dem Ufer, geweissagt hätte, er würde sich einst zu diesen wunderlichen Heiligen gesellen und gleich ihnen Fische fangen, so wäre er nicht übel aufgefahren.

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