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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Er hatte ihm denn endlich auch ein Arkanum für die Gräfin versprochen und dabei den einsilbigen Scholaren selbst in seine Kur genommen, nachdem er seinen Puls lange geprüft und ihm wiederholt zur Ader gelassen hatte. Denn Leon fühlte sich matt und schrieb dies dem schlaffen Süden zu, indes wohl sein Heimweh nach dem Norden und sein altes Herzübel an ihm zehren mochten.
Auch für mich war der Eindruck ein unverwischbarer. Ich ging oft ins Dorf hinab und in die Ortschaften am Strande, und lernte die harten, einsilbigen Menschen kennen, die für unaufhörliche Arbeit ein spärliches freudloses Leben gewannen.
Er und Charlotte hatten abends vorher schon halben und einsilbigen Abschied genommen.
Ihr habt mir noch nicht einmal gesagt, ob Ihr sie so schön findet wie die anderen Leute, sagte das Mädchen und versuchte zu schmollen über ihren undankbaren, einsilbigen Freund. Schön wie ein Engel oder eine Teufelin, murmelte er zwischen den Zähnen. Ich danke dir, Madamigella, daß du mir dazu verholfen hast, sie zu sehen.
Zu diesem einheimischen einsilbigen Wörtchen hatten unsere Vorfahren den Namen des großen Hauses Este, welches in Modena regierte, verstümmelt.
Auch hier verdraengte die hoehere Umgangssprache die bisher auf diesem Gebiet noch vielfach waltenden archaistischen Reminiszenzen und fuegte wie die lateinische Prosa sich dem attischen Numerus, so die lateinische Poesie sich allmaehlich den strengen oder vielmehr peinlichen metrischen Gesetzen der Alexandriner; so zum Beispiel wird von Catullus an es nicht mehr verstattet, mit einem einsilbigen oder einem nicht besonders schwerwichtigen zweisilbigen Wort zugleich einen Vers zu beginnen und einen im vorigen begonnenen Satz zu schliessen.
Man konnte nicht sagen, daß er seine Untertanen hart gedrückt oder mit seinen Nachbarn in Fehde gelebt hätte, aber dennoch traute ihm niemand über den Weg ob seinem finsteren Auge, seiner krausen Stirne und seinem einsilbigen, mürrischen Wesen.
»Was hast du, Vater?« rief das Mädchen, dem die fröhliche Bewegung in dem sonst ziemlich mürrischen, einsilbigen Alten nicht entgangen war, und mitten im Gang hielt sie, die Hände zur Stütze auf die Hüften stemmend, an, daß die beiden Bambusröhren langsam herüber und hinüber schwankten. »Was hast du, Vater?
Er entschuldigte sich mit seiner Krankheit, und sie ließ es gelten, da er sich nicht weigerte, einige Dukaten im Tarok an sie zu verlieren. Auch hatte er ihr wieder ein Geschenk mitgebracht, so daß sie es verschmerzte, auch heute einen so einsilbigen und enthaltsamen Liebhaber an ihm zu finden.
„Ich wollte mich ursprünglich dem Kaufmannsstande widmen.“ „So so! Hatten Ihre Eltern schon Beziehungen zu der Familie?“ „Nein, Herr Baron.“ „Sie sind wohl schon ein guter Vierziger, Tibet?“ „Ja, Herr Baron.“ Nein ja, Herr Baron! Auch im Verfolg des Gespräches gab er diese einsilbigen Antworten. Dieser Mensch sprach nur, wenn man ihn fragte, und dann lediglich das Notwendigste.
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