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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Herrgott, Orla, bei diesem Wetter am offenen Fenster?“ rief sie erstaunt. „Es war hier so heiß, Kind,“ gab Orla ausweichend zur Antwort und schloß das Fenster. „Heiß?“ wiederholte Ilse, „aber das Feuer im Ofen ist ja schon lange aus.“ Orla überhörte diese Einrede. „Bist du schon mit Packen fertig?“ fragte sie und zeigte auf die Koffer. „Also morgen willst du wirklich reisen?

»Das Gebetmahnte dringender die Stimme, denn unter dem Volke auch wurde jetzt manche Stimme laut, und selbst unter den gegenwärtigen Fremden, von denen mehrere der Römischen Kirche angehörten, erhob sich ein leises Murren und nur wohl die Gegenwart der Königin hielt eine förmliche Einrede zurück. Der ehrwürdige Mr.

Es war ihm keine Einrede verstattet, keine Frage; er hätte auch beides nicht gewagt, etwas Mächtiges hielt ihn gefaßt und verschloß ihm die Lippen. Hanna erzählte, daß sie um halb acht Uhr schon gekommen sei, direkt vom Bahnhof, wo sie ihr Reisegepäck gelassen. Sie hatte lange an seinem Schreibtisch gesessen, um ihm zu schreiben. Es ging nicht.

Behalte was man dir reichte, verzehre es jedoch im Kerker. Dann wollen wir dir eine Summe geben, mit welcher du dein Vaterland wieder erreichen kannst. Wider diesen Spruch galt keine Einrede, denn er enthielt den Geist der Gesetze.

Ich hab’ ja mein Brot und mein Bett, mehr brauch’ ich nicht, und das Bett ist das Allerbeste, was ich auf der Welt kennen gelernt habe, alles andre ist schlechtDa fruchtete keine Einrede mehr. »Schließlich könnt ihr ja mit mir anstellen, was ihr wolltfügte er hinzu, »aber daß ich freiwillig hingehen soll, das wird nicht geschehen. Wozu auch? Lang kann’s nimmer dauern

Ich bin daher auch des guten Glaubens, daß ich in keiner Weise strafbar gehandelt, sondern nur meine Bürgerpflicht geleistet habeDer Direktor, Herr Schnell, diktierte diese meine Verantwortung selbst zu Protokoll, und der Advokat ermangelte nicht, dagegen allerlei Einrede zu tun.

Und aller Einrede nicht achtend, begab er sich ins Haus, stieg die Treppe zum Turmgemach empor und vertauschte vor allem seine prächtige Gewandung wieder mit der einfacheren, die für die Fahrt gut genug sein mußte. Dann packte er seinen Reisesack und horchte mit einer von Minute zu Minute gespannteren Aufmerksamkeit, ob sich nicht endlich die Schritte Lorenzis vernehmen ließen.

Er war immer ein wenig eifersüchtig gewesen und hatte nie recht vertragen können, daß seine geliebte Schwester eine so hohe Meinung von der Familie Stegemann hatte. "Du bist nicht schuld," sagte er; "ein Mann muß selbst wissen, was er zu tun hat; es wäre ohne deine Einrede wohl alles ebenso gegangen!" Aber jetzt ereiferte sich Helene. "Nein, nie, ganz gewiß nicht.

Ich suchte daher mit der freundlichsten Dankbarkeit die schicklichsten ablehnenden Gründe vorzubringen, welche Einrede die Freundin wohlwollend in Betracht zu ziehen schien, indem ich nun um desto eifriger die Aufmerksamkeit auf diese Gegenstände, insofern es sich nur einigermaßen schicken wollte, zu lenken suchte.

Es war seine Eigentümlichkeit, daß in solchen Augenblicken keine Einrede zu ihm drang. Er schwieg eine Weile, und dann plötzlich schien das, was ihn bewegte, zur Mitteilung reif zu sein.

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