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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Melina scherzte nicht ganz fein über Wilhelms pedantische Ideale dieser Art, über die Anmaßung, das Publikum zu bilden, statt sich von ihm bilden zu lassen, und beide vereinigten sich mit großer überzeugung, daß man nur Geld einnehmen, reich werden oder sich lustig machen solle, und verbargen sich kaum, daß sie nur jener Personen los zu sein wünschten, die ihrem Plane im Wege standen.

Noch mehr, Herr Pätus kam zurück und wollte seinen Platz wieder einnehmen, aber Ihr Sohn bestund drauf, er wollte sitzen bleiben: Sie würden ihn schon auslösen, und Pätus mit einem andern Erzrenomisten und Spieler wollten die Flucht nehmen und sich zu helfen suchen, so gut sie könnten.

Es muß seine Rohstoffe, Erze usw. jetzt zum großen Teile aus Ländern mit hoher Valuta kaufen, und daher entsteht die große Frage, ob die Industrie noch weiter die Stellung in der Weltwirtschaft einnehmen kann, die sie vor dem Kriege eingenommen hat.

»Wenn es nicht eine Pflicht ist, euch zu verlassen«, erwiderte ich, »so müßt ihr euren Platz wieder einnehmen, von dem ich euch verscheucht habe. Tut es, Natalie, setzt euch auf eure frühere Stelle niederSie ließ sich auf das Bänkchen nieder, ganz vorn gegen den Ausgang, und stützte sich auf die Marmorlehne. Ich kam nun auf diese Weise zwischen sie und die Gestalt zu stehen.

Ich denke mir, daß du äußerlich, als mein Bruder, ungefähr seinen früheren Platz einnehmen wirst, eine Prokuristenstellung ... wenigstens repräsentativ ... Was deine Beschäftigung betrifft, so weiß ich ja nicht, wie weit deine kaufmännischen Kenntnisse vorgeschritten sind.

Die erstere hat sozusagen alle seelischen Instinkte gegen sich, dem letzteren kommen starke, dunkle Sympathien entgegen. Ich werde aber nicht den Standpunkt einnehmen, ich sei nichts als ein Psychoanalytiker, die Fragen des Okkultismus gehen mich nichts an; das würden Sie doch nur als Problemflüchtigkeit beurteilen.

Aber solange Rom in der Hand der Ketzer liegt, während der Bischof von Byzanz von dem allein rechtgläubigen und rechtmäßigen Kaiser gestützt wird« – »Solange ist der Bischof von Rom nicht der oberste Bischof der Christenheit, solange nicht Herr Italiens: und deshalb der römische Stuhl, selbst wenn ein Silverius ihn einnehmen wird, nicht das, was er werden soll: das Höchste.

Indem die alte Reichsgräfin zwischen dem Einnehmen ihres Kaffees und der Unterhaltung mit der schönen Katze, die bei diesem Anlaß stets ein schmarotzender Gast war, sich mit der An- und Durchsicht zahlreicher vor ihr hingebreiteter Papiere und Briefe beschäftigte, sprach sie nach Art bejahrter Personen laut mit sich selbst, indem sie bald dieses bald jenes Papier oder deren mehrere aufnahm, flüchtig ansah, auch nach Befinden länger bei einigen verweilte und das so in Augenschein Genommene gleich wieder in guter Ordnung zur Seite legte, um alsbald nach einem andern zu greifen.

Bald nach meiner Ankunft sprach Akam Igau in einem Gespräche unter vier Augen sein Bedauern darüber aus, dass die Frauen seines Stammes sich so viel Geltung verschafft hätten. Der alte Herr war in seinem Leben viel gereist und sah die Zustände seines Stammes mit anderen Augen an als die meisten; die bevorrechtete Stellung, welche die Männer bei den Malaien einnehmen, gefiel ihm weit besser.

Und da er, wie ich glaube aus seinen Manieren schließen zu dürfen, aus gutem Hause herstammt, will ich ihn, um seiner Mutter willen, die vielleicht noch lebt, und um seiner Geschwister willen, die vielleicht geachtete Stellungen einnehmen und besorgt sind um sein Schicksal, zu einem klugen und schönen Betragen anhalten und will Freude haben, wenn ich sehe, daß er einschlägt und sich so benimmt, wie man es von ihm erwartet.

Wort des Tages

sagalasser

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