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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Und Glück!« blitzte es durch Theobald und ein scharfes Wort drängte sich gegen seine Zungenspitze, ein Wort, von dem er wußte, daß er es mit der Degenspitze werde einlösen müssen. Aber wozu? Der Herr Vetter ist ja so entgegenkommend!
Du magst morgen die Quittung bei mir einlösen: aber nicht umsonst – mit einem deiner boshaftesten Epigramme auf meinen frommen Freund Silverius!« – »O Cethegus,« rief der Poet erfreut und geschmeichelt, »wie boshaft kann man sein für vierzigtausend Solidi! Wehe dem heiligen Mann Gottes.« Achtes Kapitel.
Kurz, Werner, Geld! Geld! Tellheim Die hundert Louisdor, Werner, geh und bringe Justen. Er soll sogleich den Ring wieder einlösen, den er heute früh versetzt hat. Aber wo wirst du mehr hernehmen, Werner? Ich brauche weit mehr. Werner Dafür lassen Sie mich sorgen. Der Mann, der mein Gut gekauft hat, wohnt in der Stadt.
Obwohl der Berliner Hof über Adam Müllers Ränke genau unterrichtet war, so wollte er doch schlechterdings nicht glauben, daß Fürst Metternich das Treiben seines Generalkonsuls billige. Jahrelang ertrug der preußische Adler langmütig die Bisse der anhaltischen Maus, immer in der Hoffnung, daß die drei Herzöge endlich noch ihr Wort einlösen würden.
Aber die Bäckin hebt den Verspruch nimmer auf und so müssen wir das Übel ertragen.« Damit ging er fort, und wenn er auf einen Menschen böse und zornig war, so war er es auf sich selbst; denn die Eve gefiel ihm immer besser und das Wort, das er Hansen gegeben und nicht einlösen konnte, lastete ihm schwer auf der Seele.
Ich weiß heute noch nicht einmal, ob ich nicht genötigt sein werde, meinen Abschied zu nehmen, wenn ich das ihr gegebene Versprechen einlösen soll.« Da schrie es plötzlich in ihm auf, verrückt war das, was er in dieser letzten Stunde getan hatte! Ein sinnloser Karnevalsstreich war das gewesen, den ihm ein anderer gespielt hatte, der für eine kurze Weile in seine Haut geschlüpft war.
Nun konnte er das liebe Instrument wieder einlösen, und aus Freude darüber machte er das Lied Wer nur den lieben Gott läßt walten, welches er selbst zuerst unter Tränen des Dankes gesungen hat.« An dieser Erzählung richtete sich ihre eigene gebeugte Seele auf, und ihr Gesicht hatte den Ausdruck froher Ergebung angenommen, als sie zu der letzten Strophe des Liedes kam: »Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verläßt er nicht.«
"Es ist gut", sagte der Alraun, "das Weibsvolk hier hört dich noch gar nicht sonderlich gerne, drück dich, Mensch!" "Nun adies", sagte der Bärnhäuter, "es bleibt dabei, aber einen Dukaten Mietsgeld würde ich mir wohl ausbitten, ich habe den Totenwürmern allerlei Kleinigkeiten versetzt, die ich wieder einlösen möchte."
»Mehr nicht,« erwiderte der Kaimakam mit großem Phlegma. »Der Sultan war Euch gut gesinnt, aber er mußte sein Wort einlösen. Ihr selbst habt es doch gewünscht.« »Könnte man nicht noch einmal zu ihm gelangen?« »Das geht nicht.« »Donnerwetter! Wir sind schön daran! Es wird zu Hause eine Freude geben.« »Wenn dem so ist,« sagte der Oberrichter kalt, »dann fassen Sie diesen Kaftan an, Herr Kriston.«
»Es wäre längst mit mir aus gewesen, wenn du nur nicht in den Wald gekommen wärest«, sagte er schließlich. »Ich konnte nicht sterben, während du mir so nahe warst. Laß mich jetzt aber frei, damit ich mein Wort einlösen kann!« »Ach,« sagte sie, als er geendet hatte, »wie gut ich das alles kenne! Heldenphrasen! Heldenmanieren!
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