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In der Voraussicht, daß seine Leutchen, im Fall er sie noch lebendig anträfe, jedenfalls nicht viel Kostbares im Hause hätten, hatte er in der letzten größeren Stadt, wo er durchgereist, einen Korb guten Weines eingekauft, sowie einen Korb mit verschiedenen guten Speisen, damit in Seldwyla kein Gelaufe entstehen sollte und er in aller Stille mit der Mutter und der Schwester ein Abendbrot einnehmen konnte.

Zur Mittagsstunde gingen sie durch die Straßen der Stadt. Sie hatten manches eingekauft, der hohe Ratsturm warf seinen Riesenschatten über den Markt. »Eisagte Clara: »steigen wir doch noch einmal herauf und schauen in das ferne Gebirge hineinGesagt, getan!

Es war gerade zu einer Jahreszeit, wo reife Früchte noch ziemlich selten waren; der kleine Muck setzte sich daher unter das Tor des Palastes; denn ihm war von früherer Zeit her wohl bekannt, daß hier solche Seltenheiten von dem Küchenmeister für die königliche Tafel eingekauft wurden. Muck hatte noch nicht lange gesessen, als er den Küchenmeister über den Hof herüberschreiten sah.

Wahrscheinlich stand der Verstorbene in finanziellen Schwierigkeiten?“ fragte der Oberbeamte. „Aus den Büchern ergiebt sich wohl ein geringer Barbestand, doch sind bedeutende Außenstände zu gunsten der Firma vorhanden. Ratschiller war ungewöhnlich hoch in der Lebensversicherung eingekauft.“ „Richtig, die Police liegt ja im Akt.

Ich ging zuerst in die Küche und legte meine Pakete ab ich hatte sonst noch einiges für den Haushalt eingekauft und meinen Mantel. Dann ging ich leise ins Schlafzimmer; denn daß meine Gnädige schliefe, nahm ich an, weil sie mich sonst sofort rief, sowie ich die Tür aufmachte. 'Sind Sie's, Urselchen? rief sie mit ihrer weichen Stimme. Sie hatte so eine helle, unschuldige Stimme wie ein Kind.

Keine Treibhausgewächse, keine steifen Topfpflanzen, sondern blühende Blumen aus Wald und Wiese, zierliche Gräser, buntes Laub, dunkle Tannenzweige was immer die Jahreszeit bot und von der Bewohnerin selbst auf ihren langen Morgenspaziergängen gepflückt oder eingekauft und zuhause mit täglich neuer Freude in schlanke Kelchgläser geordnet wurde.

»Die Meinigen erzählten gern allerlei Eulenspiegeleien, zu denen mich jene sonst ernsten und einsamen Männer angereizt. Ich führe nur einen von diesen Streichen an. Es war eben Topfmarkt gewesen und man hatte nicht allein die Küche für die nächste Zeit mit solchen Waren versorgt, sondern auch uns Kindern dergleichen Geschirr im kleinen zu spielender Beschäftigung eingekauft. An einem schönen Nachmittag, da alles ruhig im Hause war, trieb ich im Geräms (der erwähnten gegen die Straße gerichteten

Dorthin kam jeden Nachmittag Lord Charles Wellesley, der Sohn des Herzogs von Wellington, und brachte uns Kirschen oder Erdbeeren mit, die er selbst bei der Hökerin eingekauft hatte.

Er begann das Verhör in praktischer Weise zu erweitern und fragte, weshalb auf dem Senner der Kreuzalpe der Verdacht einer Münzfälschung liege. „Weil er in der letzten Zeit viel ‚schwarzes Mehl‘ eingekauft hat!“ „Hat der Senn das schwarze Mehl selber gekauft?“ „Der Krämer sagt nein!“ „Wer hat dann gekauft?“ „Und hat selles Dirndl mit Falschgeld bezahlt?“ „Das wissen wir nit!“

Geh zu ihm, bring ihm diese hundert Pistolen, die mein Neffe ihm schuldig ist und die ich ihm hiermit bezahle! Vergiß aber nicht, dir einen Empfangsschein geben zu lassen. Jasmin. Warum nicht gar Ich werde doch kein solcher Esel sein! Fr. v. Dorsigny. Wie er sich verwundern wird, der gute Junge, wenn er morgen ankommt und die Hochzeitgeschenke eingekauft, die Schulden bezahlt findet. Dorsigny.