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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Er sah sich einer kleinen, rundlichen Frau im molligsten Mittelalter gegenüber, deren Auftreten echtestes, resolutestes Sachsenhäuserinnentum verriet: derb, kernbrav, hausmütterlich, handfest. Der Eindruck des Hausmütterlichen wurde noch verstärkt durch das achtjährige, sauber gekleidete Mariechen, ihr Töchterlein, das neugierig, aber ohne

Der Ventilationsapparat war miserabel. Mit Ausnahme dieser und noch einiger geringerer Mängel z. B. die kleinscheibigen Fenster war das Haus gut; die Zimmer hoch, die Gänge geräumig; das Ganze machte den Eindruck von Helle; es gefiel ihm sehr. Der Krankenbestand war in Anbetracht der Jahreszeit gar nicht gering.

Bernays wirkte mit schauspielerischen Mitteln; wenn er bald flüsterte, bald die Stimme erhob, wenn er Pausen machte und dann ein bedeutendes Wort in die Zuhörer schleuderte, machte er starken Eindruck und wollte ihn machen. Wir bewunderten ihn und bewunderten uns auch ein wenig selber, daß wir uns die Bildung so sauer verdienten. Der Theaterbesuch!

Ich schließe daraus, daß sie mir damals wenig Eindruck gemacht hat. Ich sah sie zum erstenmal bei der Frau von Rütten, die eine Freundin meiner Mutter ist, und die, wie mir meine Mutter vorsichtig verriet, die löbliche Absicht hatte, mich mit ihrer siebzehnjährigen Tochter zu verheiraten.

Es hat also einen guten Eindruck auf Sie gemacht, daß ich so genau wußte, wieviel und von welchem Tage ab ich Ihnen schuldig bin, und ich bin Ihnen ganz gern etwas schuldig und freue mich sehr, eines Tages vor Ihnen zu erscheinen, ebenso rasch und achtlos, wie es diesmal geschah, um meine Schuld abzubezahlen.

Die Pnihing verlangten wohl unter dem Eindruck meiner grossen Vorräte für Böte, die ich jetzt anschaffen musste, so hohe Preise, dass Akam Igau mir riet, mich lieber an ihre Verwandten am Tjehan zu wenden, die an neuen Böten eine grosse Auswahl besassen.

Die Gründung einer so neuen Gemeinde mit allem ihrem Drum und Dran müsse ja auf einen Jungen einen tiefen Eindruck machen und ihm fürs ganze Leben einige stählerne Gerüstschienen in die Seele spannen.

In diesem Dialog, dem ersten dramatischen Versuch des achtjährigen Knaben trat besonders die Naivität hervor, womit Goethe, durch seinen Vornamen Wolfgang bezeichnet, seinem Schulcameraden Maximilian gegenüber, sich als den Soliden und Wohlerzogenen geschildert hatte. Einen tiefen Eindruck auf Goethe's poetisch gestimmtes Gemüth machte um diese Zeit Klopstocks Messias.

Alle Reden des Pastors, der Gerichtsbeamten liess er ruhig über sich ergehen. Noch zuletzt forderte er eine Cigarette. – Alles hatte etwas Eiliges, Unvorbereitetes, Gesudeltes, obgleich es feierlich sein sollte, eindrucksvoll, wirksam. Dieser Mann starb wie ein Ochse, der geschlachtet wird. Ich hatte nur den Eindruck stupidester, verantwortungsloser Dummheit.“

Kluge, aber allzuscharfe Züge, das stechende Auge, der bartlose eingekniffne Mund: – alles machte den Eindruck unangenehmer Pfiffigkeit. Theodora nickte leicht auf seine kriechende Verbeugung; Galatea begann ihr die Augenbrauen zu malen. »Kaiserinhob der Alte ängstlich an, »ich staune über deine Kühnheit. Wenn man mich hier sähe!

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