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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Sagen Sie mir ... Sie haben so viele Einblicke getan und sich in jeder Weise den Wind um die Nase wehen lassen aber haben Sie denn niemals Erfahrungen gemacht in dieser Richtung ... Sie wissen schon ... Sind Sie gar niemals ergriffen worden, wie ich es nun bin

Unsere heutigen kurzen Einblicke lassen eine solche Möglichkeit mehr ahnen als je; denn noch nie ist die innere Wahrheit des Wortes so fühlbar gewesen, das in diesem Buch hier steht: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen!« »Amensagte die Alte, die aufmerksam zugehört hatte; »das ist doch etwas und besser als gar nichts, was du da predigst.

Ich werde zufrieden sein, wenn Sie daraus die Überzeugung gewonnen haben, daß ein solcher Versuch schon nach dem heutigen Stande der Naturwissenschaften nicht aussichtslos und fähig ist, uns neue Einblicke in die Natur unseres Geistes zu verschaffen.

Wie für den Urmenschen, so ergibt sich auch für unser Unbewußtes ein Fall, in dem die beiden entgegengesetzten Einstellungen gegen den Tod, die eine, welche ihn als Lebensvernichtung anerkennt, und die andere, die ihn als unwirklich verleugnet, zusammenstoßen und in Konflikt geraten. Und dieser Fall ist der nämliche wie in der Urzeit, der Tod oder die Todesgefahr eines unserer Lieben, eines Eltern- oder Gattenteils, eines Geschwisters, Kindes oder lieben Freundes. Diese Lieben sind uns einerseits ein innerer Besitz, Bestandteile unseres eigenen Ichs, anderseits aber auch teilweise Fremde, ja Feinde. Den zärtlichsten und innigsten unserer Liebesbeziehungen hängt mit Ausnahme ganz weniger Situationen ein Stückchen Feindseligkeit an, welches den unbewußten Todeswunsch anregen kann. Aus diesem Ambivalenzkonflikt geht aber nicht wie dereinst die Seelenlehre und die Ethik hervor, sondern die Neurose, die uns tiefe Einblicke auch in das normale Seelenleben gestattet. Wie häufig haben die psychoanalytisch behandelnden

Getrennt von seinen alten Freunden, fremd und unheimisch unter den neuen; nicht mehr dumpf in den engen Bezirk eines abgeschlossenen Lebens gebannt, sondern beunruhigt durch Einblicke in die Lebensführung anderer Kreise, erworben auf weiten und abwechslungsreichen Reisen beim Streifen weiterer Fernen; neben unerhörten, nicht endenwollenden Siegen eine lächerliche, zwecklose, einzig selbstverschuldete Niederlage hatte er Gefühle von Bitterkeit, Groll und wiederum gesättigter Rache kennen gelernt, die der schlichten, frohen Unbekümmertheit seiner Jugend bisher völlig fremd gewesen waren.

»Ach, Königliche Hoheit, meinesgleichen tut Einblicke genug, auch ohne wirklich dem Hunger ausgesetzt zu sein; und die Auffassung ist ziemlich allgemein akzeptiert, daß es nicht sowohl der wirkliche Hunger als vielmehr der Hunger nach dem Wirklichen ist ... he, he ... was das Talent benötigtHerr Martini hatte ein wenig lachen müssen über sein Wortspiel.

Oft gab es Stoff zum Lachen, oft seltsame Einblicke in das Treiben der Leute, und aus mancher geheimnisvollen Not sprach das Leiden und der Irrtum von Geschlechtern. Und wie wenn die schlaffe Haut von einem zu Tod verwundeten Tier sich löst, so daß das in Krämpfen zuckende Muskelwerk ans Licht tritt, so konnte Arnold in das kranke Fleisch des Landes und der Gesellschaft blicken.

»Es war mir eine große Freude, mit dem gnädigen Fräulein zusammenzutreffen«, sagte er. Sie antwortete hierauf nichts, sondern schob nur die Lippen vor, indem sie ein wenig den Kopf hin und her wandte. »Es war eine fesselnde Besichtigung«, sagte er wieder. »Man tat allerlei Einblicke

Einblicke in das Getriebe eines Geschäfts, wie das Ihrige, habe ich nämlich schon empfangen. Eben daraus ist der Wunsch in mir rege geworden, mich in Zukunft vorzugsweise auf diesem Gebiet zu versuchen.“ So sprach Herr von Klamm, und Herr Knoop, für den dieses Mitglied des Adels plötzlich in ein völlig anderes Licht gerückt wurde, erhob nicht ohne starke Beifälligkeit das Haupt.

Ich könnte diese Einblicke noch überaus erweitern und vertiefen, um nachzuweisen, daß es wirklich und wahrhaft ein sehr verseuchter Boden gewesen ist, in den meine Seele gezwungen war, ihre Wurzeln zu schlagen, will dies aber gern und mit Vergnügen unterlassen, weil ich kürzlich zu meiner Freude gesehen habe, wieviel sich dort verändert hat.

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