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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Der Leipziger Buchdruckergehilfenverein ließ mir in einem besonderen Abdruck ein Exemplar derselben in einem feinen Einband überreichen. Ein praktisches Resultat hatte die Beratung der Anträge nicht. In der Sitzung vom 24.

Nach dem Stück folgte die sogenannte Kreuzerhöhungsgeschichte mit einem üblen Buch von Jacoby; Merck nagelte das Buch mit dem Einband an einen Baum, so daß die Blätter im Winde flatterten, Goethe stieg in den belaubten Wipfel und hielt von dort herab ein hochnotpeinliches Halsgericht über die Scharteke.

Ich bedauerte den Professor aufrichtig; denn, wenn ich nicht irre, so suchte er von Anfang die Aufmerksamkeit der schönen Frau auf den schon etwas verschossenen Einband seiner gelehrten Seele zu ziehen. Daß es aber mit Natas und der Trübenau nicht ganz richtig war, sah ich selbst.

Auch in diesem literarischen Zeitalter war die Tagespoesie zur Landplage geworden; es begegnete wohl, dass einem der Freund zum Hohn als Festtagsgeschenk einen Stoss schofler Verse frisch vom Buchhaendlerlager ins Haus schickte, deren Wert der zierliche Einband und das glatte Papier schon auf drei Schritte verriet.

Es war ein prachtvoller Druck, siebzehntes Jahrhundert, eine Ausgabe des Calpurnius Siculis aus der Offizin Enschede & Söhne in Amsterdam mit Interpolationen, Glossen und Marginalien und einem Titelblattkupfer, den Aart van Geldern gezeichnet hat. Der Einband war mit vier Halbedelsteinen und einer Elfenbeinschnitzerei verziert, die einen ziemlichen Wert besaßen. Das Buch wollte ich behalten.

Diese ihre geistige Seite hatte ihr einst die tiefe und aufrichtige Neigung eines jungen Buchbindergesellen zugezogen, welcher alle Bücher las, die er einband, und ein strebsamer, gefühlvoller und unerfahrener Mensch war.

Auch trat oft an die Stelle der Bibel eines der Predigt- und Erbauungsbücher mit schwarzem Einband und Goldschnitt, dieser Schatzkästchen, Psalter, Weihestunden, Morgenklänge und Pilgerstäbe, deren beständige Zärtlichkeit für das süße, wonnesame Jesulein ein wenig widerlich anmutete und von denen allzu viele im Hause vorhanden waren. Christian erschien nicht oft zu den Andachten.

Es enthielt ein schmales Buch in blauem Einband »Deutsche Liebe« von Max Müller, und einen Brief: »Gnädiges Fräulein! Da ich gezwungen bin, schon morgen Posen zu verlassen, und vor Ihrer Abreise nicht zurück sein kann, gestatten Sie mir, Ihnen schriftlich Lebewohl zu sagen und beifolgendes Buch als Andenken zu überreichen. Seien Sie recht, recht glücklich!

»Das ist ein gutes Buch, das du da in den Händen hast.« »Es ist nicht übel; bist du oft über den Einband hinausgekommen, Ole?« »Hm; in der letzten Zeit, da « Der Schulmeister legt das Buch hin und steckt die Brille wieder ein. »Es geht dir jetzt wohl nicht nach Wunsch, Ole?« »Nach Wunsch ist es mir nicht gegangen, solange ich zurückdenken kann.« »Ja, so war es auch lange Zeit mit mir.

Wort des Tages

ibla

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