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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Merkt es euch, ich stelle seinen Haushofmeister vor. Was glaubst du wohl, Tophan, wird uns der Streich gelingen? Tophan. Die Hölle gibts! Wie benimmt er sich? Haß. Sonderbar. Als er gestern abends des Ringes Eigentümer wurde, befahl er den Furien, schnell diesen Palast zu erbauen, um seine Braut heute im Triumphe einzuführen.
Sie richtete das Wort so offen an mich wie früher; aber es war doch jetzt anders. Sie fragte mich oft, wenn es sich um Dinge des Schlosses, des Gartens, der Felder, der Wirtschaft handelte, um meine Meinung, wie einen, der ein Recht habe und der fast wie ein Eigentümer sei.
Ich hielt mich nur noch so lange in dem Lauterthale auf, um noch die bedeutendsten Stellen desselben im Winterschmucke zu sehen und um die Einleitung zu treffen, daß dem Eigentümer der Ziegenalpe die Bank, die wir verbrannt hatten, ersetzt würde. Dann fuhr ich in einem Schlitten in der Richtung nach dem Asperhofe hinaus.
Der Eigentümer derselben kam an unseren Wagen und da wir eben Kaffee nahmen, wurde ihm ein »Becher« offerirt. So weiß ich mich vor drei Jahren eines Falles zu erinnern, wo ein einziger Fuhrmann, der mit sechs Wägen nach der Cap-Kolonie fuhr, in einigen kalten Nächten 75 Stück Ochsen verlor.
Der Lärm aber, den du hörst, kommt von den Kindern her, die ihn verhöhnen.« Nach diesem Bericht nahm eine andere Sklavin das Wort und sagte: »Da von alten Lampen die Rede ist, so weiß ich nicht, ob die Prinzessin schon bemerkt hat, daß hier auf dem Kranzgesims eine solche steht. Der Eigentümer wird es wohl nicht übelnehmen, wenn er statt der alten eine neue findet.
Wohnungen in London Eigentlich wohnt man im Durchschnitt nicht sonderlich in London. Da der Eigentümer eines Hauses sich hier großer Vorzüge im bürgerlichen Leben zu erfreuen hat, so strebt jeder, eines zu besitzen. Daraus entsteht dann, daß London fast aus lauter kleinen Häusern zusammengesetzt ist. Wer auch kein eigenes Haus hat, will doch für sich allein wohnen; dies verengt den Platz ungemein.
An den steilen Abhängen des Kammes ging der Abstieg schnell von statten und im Lager angekommen suchten wir, müde aber befriedigt, unsere Klambu auf. In den letzten Tagen hatten wir in unserer Nähe öfters Hunde bellen gehört; augenscheinlich zogen ihre Eigentümer, die Bungan Dajak, unter Lakau um unser Lager herum und wagten nicht, sich bei uns zu zeigen.
Nachdem man nämlich die Weideflächen so vergrößert hatte, raffte eine Seuche eine unzählige Menge Schafe hinweg, gleich als ob Gott die Habgier der Besitzer hätte bestrafen wollen mit der Seuche, die er unter ihre Schafe sandte und die so wäre es gerechter gewesen die Eigentümer selbst hätte treffen müssen.
Da er bei einem Verkauf dieser Pfänder, welcher gesetzlich durch die Gerichte geschehen mußte, den Überschuß des Erlöses an die Eigentümer hätte herausgeben müssen, so häufte er sie lieber in den großen Nußbaumschränken auf, mit denen zu diesem Zwecke nach und nach die Stuben des ersten und endlich auch des zweiten Stockwerks besetzt wurden.
Als ich mich näher umsah, bemerkte ich erst, daß ich unter Gräbern stand; aus einer frischen Gruft schaufelte ein Mann Erde heraus. Ich ließ mich in ein Gespräch ein, merkte bald, daß er ein Landsmann war, und fuhr deutsch fort. Er entpuppte sich als Holsteiner, Handwerker und Eigentümer dieses Friedhofs.
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