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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Hier? Wo denn? In der Linde? Zwischen Krähen, Eulen und Eichhörnchen, oder gar in Ihrer Nähe? Sie haben eine Ahnung, Madame. Aber ich habe mir gleich gedacht, daß Sie nichts verstehen. So sitzen Sie doch wenigstens still. Mein Gott, ist das ein Tag!« »Sie sind einfach unverschämt«, sagte Onna ärgerlich.

»Ich stelle mir vor, daß ich Sie forttragen möchte wie ein erfrorenes Vögelchen, Sie unter die Weste stecken wie ein Eichhörnchen. O Gott, wie schön wäre es doch zu arbeiten, wenn etwas so Warmes und Weiches daheim auf einen wartete. Aber wenn Sie gesund wären, so würden wohl viele

Sie sah auch den Käfig des Eichhörnchens, der gerade dort hing, wo der Lichtschein am hellsten hinfiel, und da sah sie, daß das Eichhörnchen immerfort aus seinem Stübchen in das Rad und vom Rad wieder ins Stübchen hineinlief, ohne sich einen Augenblick Ruhe zu gönnen. Sie dachte, das Tier sei doch in einer sonderbaren Aufregung, aber sie meinte, der scharfe Lichtschein halte es wach.

»Aber deinem Strumpf hast du recht weh getan und deinem Anzug. Da wird sich die liebe Mutter freuenRudi senkte beschämt den Lockenkopf: »Ach, es war aber doch ein so schönes Eichhörnchen mit einem so langen, dicken Schwanz

Der steif aus Norden blasende Wind jagt graues Gewölk über das düstere Firmament; im Walde rauscht es schaurig, die Baumriesen ächzen und knarren. Unverdrossen hämmert der Specht und flattern die Meisen, Kreuzschnäbel gaukeln in den Zweigen, und rucksend, quietschend, fauchend, murrend üben die Eichhörnchen ihre Kletterstücke trotz des brausenden Waldsturmes.

Drinnen im Märchenland, auf einer Lichtung, nicht weit von dem Baum des großen Uhus, hat er früh am Abend das Glück, ein Eichhörnchen zu überraschen. Das Eichhörnchen ist noch spät draußen. Es sitzt in dem Wipfel einer kleinen, allein stehenden Tanne und pickt an einem samengespickten Tannenzapfen.

An Streitbarkeit des Gemüts übertraf er sogar noch den Vater und so jung er war, ließ er sich kein Eichhörnchen nehmen, das er mühsam gefangen hatte, ohne vorher entschlossen sein Leben dafür eingesetzt zu haben. Bei dergleichen dummdreisten Neigungen würde er nicht alt werden, das konnte sein Vater ihm weissagen, aber der große Taa hatte sich nie mit Weissagungen abgegeben.

Mit demselben gingen sie dann hinauf, wobei sie selbst eine Schachtel trugen, die sie mitgebracht hatten. Oben angekommen, knieeten die Drei von Basel zum Gebet nieder und ließen nachher aus der Schachtel ein Eichhörnchen laufen. Hierauf begaben sie sich in den Engel zurück und fuhren, nachdem sie eine Flasche Wein getrunken, wieder hinweg. Diese Geschichte verursachte in der Gegend viel Gerede.

An der Seite des Weges gewahrten sie einen Felsen, der so hoch war als sie zu sehen vermochten, nirgends aber war ein Aufstieg, weder Treppe noch Pfad zu sehen; ebenso wenig konnten sie erkennen, ob ein Haus oben auf dem Felsen war. Der Felsen war so steil und glatt, daß ein Eichhörnchen nicht imstande gewesen wäre, an demselben emporzuklettern.

Sie hatten kein ander Bett als die Erde, keine andere Decke als die Sternendecke des Himmels. Ein verlassener Ameisenhaufen war ihr Kopfkissen. Eichhörnchen hüteten ihren Schlaf, und der war voll von Träumen wie ein Kirschbaum im Juni voll von Kirschen.

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