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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Wenn es, wie wenigstens viele meinen, eine Lebensfrage auch für unser Volk geworden ist, daß auf dem Weg friedlichen Fortschritts seine breiten arbeitstätigen Schichten für die Vertretung ihrer Interessen gegenüber denen anderer Stände bald den Schutz eines besseren Rechts finden, so wird es für eine Arbeiterschaft, die unter ein vorgeschrittenes Recht schon gekommen ist, eine Ehrenpflicht gegen die Gesamtheit der Standesgenossen, den praktischen Beweis zu erbringen, daß solches Recht durchaus vereinbar ist mit dem Fortbestand leistungsfähiger Arbeitsorganisation auch auf einem Tätigkeitsgebiet, das besonders hohe Anforderungen an wohlgeordnetes Zusammenwirken vieler stellen muß.
»Der Herr Direktor verlangt,« sagte Asmus, »daß wir Ihnen eine Erklärung unseres Verhaltens geben. Mein Freund hat uns ein Wortspiel erzählt, und darüber haben wir gelacht. Mitten im Gelächter hat dann einer gesagt: ‘Da kommt Pastor Zump!’ Wir haben aber nicht über Sie gelacht.« Das stimmte nun nicht recht; aber Asmus als erwählter Führer hielt es für Ehrenpflicht, seine Kameraden herauszupauken.
Eine Handtasche und ein Koffer, das war alles. Der Postillon sagte mir, daß sie im "Goldenen Adler" ein Pferd gelassen habe, ein Chargenpferd mit militärischem Sattelschmuck. Das ist ungewöhnlich. Sie soll hierher kommen. Es ist meine Ehrenpflicht als Wirt, zu kommen, wenn man mich ruft. Ich wende mich an den Soldaten in Ihnen! Hallo! Wirt! wo sind Sie? Die Dame ruft nach dir.
Zu gleicher Zeit wurde der Commission eine Schrift von der höchsten Bedeutung vorgelegt. Es war ein Schreiben von Sprat, dem Bischof von Rochester. Zwei Jahre lang hatte er in der Hoffnung auf ein Erzbisthum den Vorwurf ertragen, daß er die Kirche verfolge, deren Vertheidigung eine Gewissens- und Ehrenpflicht für ihn war. Aber seine Hoffnung war getäuscht worden.
Gegen Attalos, den treuen Bundesgenossen aus dem Ersten Makedonischen Krieg, hatte Rom ueberdies die Ehrenpflicht zu wahren und zu hindern, dass Philippos, der ihn schon in seiner Hauptstadt belagert hatte, ihn nicht von Land und Leuten vertrieb.
Die Erklärungen pflegte früher nämlich der Kommandant zu geben; der neue Kommandant aber hat sich dieser Ehrenpflicht entzogen; dass er jedoch einen so hohen Besuch« der Reisende suchte die Ehrung mit beiden Händen abzuwehren, aber der Offizier bestand auf dem Ausdruck »einen so hohen Besuch nicht einmal von der Form unseres Urteils in Kenntnis setzt, ist wieder eine Neuerung, die ,« er hatte einen Fluch auf den Lippen, fasste sich aber und sagte nur: »Ich wurde nicht davon verständigt, mich trifft nicht die Schuld.
Und als die sentimentale Sängerin, die bei dem vorstädtischen Publikum vielen Beifall fand, ihm bei einer Flasche sauren Mosels ihr Vertrauen schenkte, da war sein Entschluß gefaßt. Heilige Ehrenpflicht war es, die wegen eines einzigen Fehltritts von den grausamen Eltern Verstoßene vor dem Untergange zu bewahren, und kurz entschlossen bot er ihr Herz und Hand.
„Und wenn ich“, fuhr Jadassohn fort, „den Vorzug hätte, von der Familie Zillich für eine nähere Verbindung in Aussicht genommen zu sein, dieser Vorfall würde mich keineswegs abhalten. Ich folge nur einer Ehrenpflicht, wenn ich dies ausspreche.“
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