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Als er einmal einen kleinen Zwist mit seiner Frau gehabt hatte, sagte er erklärend zu Veit Dietrich: „Er stehe auch von ihr einen Zorn aus, er könne ja noch mehr ertragen.“ Er meint von Eheleuten: „Ob sie gleich zuweilen schnurren und murren, das muß nicht schaden; es gehet in der Ehe nicht allzeit schnurgleich zu, ist ein zufällig Ding, des muß man sich ergeben.

»Na, denn Adieu!« »Adieu auch, EltzeAber lange noch, während er über seinen Wirtschaftsbüchern rechnete und schrieb, tönte es vor seinen Ohren: »Bei Eheleuten gehört eine zu große Schlechtigkeit dazuDer Schweiß perlte ihm auf der Stirn. Die Zahlen vor ihm fingen an zu tanzen. – Wenn er nur Kraft finden könnte, sich gegen die bösen Gedanken zu wehren.

Aber obgleich die Unterschiede in Erziehung, Lebensanschauung und Bildung zwischen den beiden Eheleuten groß waren und in späteren Jahren nicht ohne Folgen geblieben sind, so hielten die beiden doch fest zusammen.

Eine endlose Quelle von Mißhelligkeiten zwischen Eheleuten ist die Geldfrage. Die Frauen sind am Anfang oft verschwenderisch und gewöhnlich sündhaft unwissend in Geldsachen.

Da riß dem sonst so gutmütigen Manne die Geduld, er bat nicht mehr, er verlangte, und es kam zu heftigen Szenen zwischen den beiden Eheleuten. Flora spielte dann die schwer Beleidigte. Doktor Gerber hatte nicht geahnt, als er noch verlobt war und Flora ihn mit überschwenglichen Gedichten überschüttete, die er nur flüchtig las, daß er einst unter dieser poetischen Ader zu leiden haben würde.

Häuptlinge verlieren viel an Ansehen, wenn sie sich mit gewöhnlichen Kajan verheiraten und ihre Kinder haben wenig Aussicht, ihre Nachfolger zu werden; dass sie sich jemals mit Leibeigenen verheirateten, hörte ich nie. Bei den Kajan sind nicht nur Ehen zwischen nahen Blutsverwandten, sondern auch Ehen zwischen angeheirateten Verwandten, wie den gegenseitigen Geschwistern von Eheleuten, verboten.

Aber da nagte und biß schon wieder solch tückischer Einfall. »Bei Eheleuten« hieß esJa, aber war er denn eigentlich verheiratet? Besaß er denn ein Weib? – – – oder hatte Gott der Allmächtige nicht eine Scheidewand zwischen ihnen aufgerichtet? »Nur das nichtstöhnte er, »nur das nicht.

Der Plan der Sparter, den Eheleuten nur verstohlene Zusammenkünfte zu gestatten, zeigt ein scharfes Verständnis für die menschliche Natur und hat viel für sich, wenn es sich darum handeln sollte, die Zeit der Leidenschaft zu verlängern.

Als ich ihr nun erzaehlte, ich haette fluechtig gehen muessen, weil ich einen Welschen erschlagen, und meine Schwester da denn dafuer gab ich sie aus, weil die Baeuerin sich mit Eheleuten wohl nicht beladen haette die Moidi also haette mich nicht allein ziehen lassen wollen, und nun seien wir ohne einen Kreuzer, da bot sie mir an, bei ihr in.

Von einem andern dagegen ging ein böses Geschrei aus, daß er sich von einem wenig achtbaren Mädchen hätte verführen lassen . Schmerz und Verdruß bereiteten den Lutherischen Eheleuten in dieser Zeit aber auch ihre Verwandten.