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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nach einem Augenblick kam der Canzler des preussischen Consulats an Bord, um mich in Empfang zu nehmen; denn um nicht die Unannehmlichkeiten der Tuniser Douane durchmachen zu müssen, hatte ich von Bone aus telegraphirt und um den Consulatskavassen gebeten.

Auf diese Weise sollte das erst armselige Sümmchen im Hause des Arztes wie in einem Sanatorium eine ordentliche Mastkur durchmachen und eines Tages dick und rund zu ihm zurückkehren. Lheureux hatte allenthalben Erfolge. Er erlangte die regelmäßigen Apfelweinlieferungen für das Neufchâteler Krankenhaus. Der Notar Guillaumin schanzte ihm Aktien der Torfgruben zu Grümesnil zu.

Witfrau? junge Frau! ei freilich! und meiner Meinung nach wird er es noch manches lange, gute Jahr durchmachen. Der Doktor und ich wollen schon das Unsrige thun

Nun waren gerade damals ruhige Zeitläufte, und Prag, die Stadt, die von Zeit zu Zeit wie ein Kind ihr Fieber durchmachen muß, um sich ihrer schädlichen Gärungsstoffe zu entledigen und ihr Blut für einige Jahre zu reinigen, erfreute sich eben einer behaglichen Erholung nach Kämpfen und Bürgerzwisten, so daß Lalanda den richtigen Zeitpunkt getroffen hatte, um allgemeinem Interesse zu begegnen.

Es muß wohl Jeder, der von innen heraus wächst, dieses Seelenstadium durchmachen auch Goethe mußte es und hat es im Werther geschildert und überwunden aber wehe dem, der darin stecken bleibt: nicht nur, daß er selbst ein dauernd unglücklicher Mensch wird, auch seine Schaffenskraft zerbricht.

Herr, lieber Herr, und einen Gang wie meinen heutigen nach der Station, ein Warten wie das stundenlange Warten da und eine Fahrt wie meine jetzige, die hoffe ich nicht wieder durchmachen zu müssen.« »Fassen Sie Mut, Meister. Wer weiß, was Ihr Kommen wenden soll? Wer weiß, wozu Sie gerufen wurden?

Rothhaarige Leute sind entweder recht gut oder recht schlimm und ich habe Vieles durchmachen müssen und oft bereut, nicht ledig geblieben zu sein, bis ich meinen Mann recht im Geschirre hatte.

Selbst in Karlstad waren die Leute unzufrieden, daß er nicht ein Auge zu dem zudrückte, was sich auf Ekeby ereignete. Aber er handelte ja nach bestem Ermessen.« »Jetzt wird sie wohl verurteiltfragt die Gräfin. »Ach nein, verurteilt wird sie nicht, die Majorin auf Ekeby wird schon freigesprochen; aber das, was sie in diesen Tagen hat durchmachen müssen, ist doch zu viel für sie gewesen.

Wie ist das zum Beispiel schrecklich mit meiner Flurnachbarin: der Mann fährt nach Ostasien; während der letzten Reise hat sie ein Töchterchen bekommen und hat es auch wieder verloren; das Kindchen ist nur sechs Wochen alt geworden. Der Vater aber hat das Kind gar nicht gesehen. Und das alles hat die arme Frau allein durchmachen müssen.

Er ist doch sonst so verständig, aber heute will er nicht spielen. Ich werde Qualen durchmachen, heute abend." Der Vater stampfte ungeduldig mit dem Fuß. Edmund ergriff Wilhelms Hand und hielt sie krampfhaft fest, um ihn nicht gehen zu lassen. Die beiden Eltern besprachen sich eifrig miteinander, aber die Kinder verstanden nichts davon, das Gespräch wurde in italienischer Sprache geführt.

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